LEIPZIG. - Nach ihrer Bescherung an Nikolaustag – der Preis für Brent-Öl kletterte zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren auf 92 Dollar – warten die Anleger nun auf weitere Impulse. US-amerikanisches Leichtöl kostete im Frühhandel mehr als 89 Dollar; Nordseeöl mehr als zwei Dollar zusätzlich.
Noch vermochten es die Notierungen jedoch nicht, die starken charttechnischen Widerstände nachhaltig zu durchbrechen. Denn die Finanzspekulanten, die maßgeblich an der Preisbildung an den Rohstoffmärkten mitwirken, sind sich unsicher, wie weit sie ihr Faible für das Zocken treiben können. Dass das Preisniveau in Anbetracht der ausgezeichneten Marktversorgung überzogen ist, stellt kein Geheimnis dar. Das spielt jedoch offenbar eine untergeordnete Rolle. Aktuell dominiert das Warten auf die Entwicklung im Euro-Raum und die der europäischen Währung. Des Weiteren stehen die amerikanischen Verbrauchsdaten zur Veröffentlichung an. Hauptsächlich dürften es diese beiden Facetten des Marktes sein, die kurzfristig en Ölpreisen die Richtung weisen.
Der zuletzt leicht rückläufige Dollar in Kombination mit den ebenso etwas schwächeren Ölpreisen sorgt dafür, dass die hiesigen Heizölverbraucher in den Genuss günstigerer Ware kommen. Das berichtet das Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau auf seiner Website www.brennstoffspiegel.de.
Eine tagtägliche Einschätzung der Entwicklung der Rohöl- und Heizölpreise sowie wichtige Meldungen zum Energiemarkt bietet der Ceto-Newsticker. Interessenten, die diesen auf ihrer Website einbinden möchten, finden dazu hier weitere Informationen: http://www.brennstoffspiegel.de/ceto_newsticker/informationen_ceto_newsticker.pdf Eine regelmäßige Übersicht über die Entwicklung des Heizölpreises findet sich auch im kostenfreien Newsletter „Energie & Mittelstand“, der zweimal im Monat von BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau herausgegeben wird. Die Registrierung dafür erfolgt einfach und schnell unter http://www.brennstoffspiegel.de/frame.php?module=add_newsletter.
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Ölpreis: Warten nach der Bescherung
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Frank Urbansky
Redakteur Brennstoffspiegel
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Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
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* Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
* Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
* Technik für Logistik und Unternehmen
* Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
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Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
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Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
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