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Umweltministerium zu Feinstaub: Wien will Verantwortung übernehmen

Das Umweltministerium ist über konstruktive Wende Simas erfreut - Arbeiten in der Bund-Länder-Plattform intensivieren

"Der Bund hat den Ländern mit dem IG-L die Möglichkeit eröffnet, durch gezielte Maßnahmen die Feinstaubproblematik effektiv zu bekämpfen, weil es vom Grundsatz her sinnvoll ist Maßnahmen vor Ort zu treffen. Während die Länder in Ihrem Zuständigkeitsbereich gefordert sind, die bestehenden Möglichkeiten des IG-L voll zu nutzen, ist die länderübergreifende Zusammenarbeit sicherlich auch ein wichtiger Beitrag für saubere Luft. In diesem Sinne hat der Bund die Länder bei der Umsetzung und Koordination von Maßnahmen laufend unterstützt und zu diesem Zweck auch die Bund-Länder-Plattform "Saubere Luft" eingerichtet. Wenn Wien heute seine Verantwortung wahrnehmen will und konstruktiv in dieser Plattform mitarbeiten möchte, so ist dies seitens des Bundes zu begrüßen. In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass der Bund mit der Einführung der Dieselpartikelförderung einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung von Feinstaub in städtischen Ballungszentren geleistet hat. Immerhin konnte so seit der Einführung der bis Juli 2008 verlängerten Dieselpartikelfilterförderung der Anteil der neuzugelassenen Fahrzeugen mit Partikelfilter von 4 auf über 80 Prozent gesteigert werden. " teilte das Lebensministerium mit.



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Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /