© Römerquelle
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„Green Book“- Nicht nur Information, auch nachhaltiger Genuss

Römerquelle präsentiert seinen Nachhaltigkeitsbericht

Edelstal/Wien – Römerquelle publiziert heuer seinen Nachhaltigkeitsbericht als ‘Green Book’. Das Green Book ist eine Kombination aus Kulinarik- und Informationsteil und verschafft den Lesern einen leichteren Zugang zu allen Daten und Fakten eines klassischen Nachhaltigkeitsberichtes. So wird das Thema mit kulinarischen Interviews und Tipps ergänzt und spricht Gastronomie und Gourmets ebenso an wie alle, die Wert auf nachhaltiges Genießen legen. Bereits zum fünften Mal präsentiert Römerquelle damit die Unternehmenskennzahlen aus dem CSR Bereich und dokumentiert seine neuerliche EMAS Zertifizierung.


Unter www.roemerquelle.at/rq_neu/de/downloads/dokumente/nachhaltigkeitsbericht_11.pdf steht das Römerquelle Green Book zum Download bereit.

‘Die Farbe Grün steht traditionell für die Römerquelle Produkte und das Unternehmen Römerquelle. Mit dem neuen Green Book rückt Römerquelle den nachhaltigen Genuss in den Mittelpunkt und zeigt seine kulinarische grüne Seite’, präsentiert Susanne Lontzen, Public Affairs & Communications Director von Coca-Cola Hellenic Österreich, das neue Römerquelle Green Book.


Mit Römerquelle nachhaltig genießen


Im ersten Teil des Green Books finden sich Interviews über Nachhaltigkeit in der Gastronomie, perfekt inszenierte grüne Tischkultur sowie Tipps zum gekonnten Genießen von Mineralwasser. Ein Interview zum neuen Römerquelle Werbespot von Jung von Matt Donau, den Regisseur Christian Aeby in Szene gesetzt hat, transportiert die Welt und Werte des grünen Mineralwasserunternehmens.

Zahlen, Daten & Fakten

Der zweite Teil des Green Books beinhaltet die wichtigsten Zahlen, Daten & Fakten des
Jahres 2010. So konnte im letzten Jahr beim konsequent verfolgten Ziel des Energieverbrauchs eine weitere Reduktion von drei Prozent erreicht werden. Hier wird seit 2010 ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energiequellen verwendet. Auch die effiziente Nutzung der Rohstoffe ist Römerquelle ein wichtiges Ziel: So stieg der Recyclinganteil an den PET-Flaschen in den letzten drei Jahren auf 25 Prozent. Dank eines neuen, technischen Verfahrens wird der Recyclinganteil in den nächsten Wochen auf 45 Prozent angehoben werden. Diese kontinuierliche Verbesserung im Rahmen der Nachhaltigkeitsagenda der heimischen Getränkeindustrie ermöglichte es Römerquelle, in den letzten drei Jahren insgesamt 12.853 Tonnen CO₂ einzusparen. Im Jahr 2010 waren es 4.777 Tonnen CO₂, die unter anderem durch geringeren Materialeinsatz in der Flaschenproduktion und Transport auf der Schiene erzielt werden konnten.

Diese und viele andere nachhaltige Veränderungen wurden nicht zuletzt dank verantwortungsbewussten und engagierten MitarbeiterInnen angeregt und umgesetzt und das Unternehmen jüngst wieder EMAS-zertifiziert. Römerquelle fördert daher die aktive Einbindung seiner Arbeitnehmer in möglichst vielen Bereichen durch regelmäßige Informationsaktionen und fachliche Weiterbildungen.

Besonders effektiv ist die ‘Ideen-Box’, durch die Verbesserungsvorschläge aus der Praxis zu verschiedensten Themen aufgegriffen werden. Als bestes Beispiel ist die Reduktion des CO₂-Ausstoßes der Heizanlage zu nennen: Das von MitarbeiterInnen angeregte Verfahren neutralisiert das natronhaltige Abwasser aus der Mehrwegflaschenreinigung durch die Verbindung mit Rauchabgasen der Heizanlage. Dadurch können rund 30 Prozent des CO₂-Ausstoßes in diesem Bereich neutralisiert werden.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /