© eRockit.. eine Versuchung
© eRockit.. eine Versuchung

eRockit Baby!!!

über eine unwiderstehliche elektrische Versuchung..

© eRockit  im oekonews - Test
© eRockit im oekonews - Test
© eRockit Ausfahrt in Berlin mit Stefan Gulas
© eRockit Ausfahrt in Berlin mit Stefan Gulas
© oekonews- Elsa nimmts gelassen
© oekonews- Elsa nimmts gelassen
© oekonews -Details die überzeugen
© oekonews -Details die überzeugen
© oekonews
© oekonews
© oekonews
© oekonews
© oekonews
© oekonews
© oekonews- Handmade in Berlin
© oekonews- Handmade in Berlin
© oekonews
© oekonews

Als alter Hase im E-Fahrzeugeschäft ist man schon so mancher Versuchung begegnet.

Die Eine war süßer-der Anderen konnte man(n) grad noch widerstehen.

Gestern war´s eine Unwiderstehliche!


Das Ding, für welches die Bezeichnung Motorrad einem Schimpfwort gleichkommt und der schnöde Begriff E-Bike eine Beleidigung darstellt, ist ‘the missing Link’ für alle die zweirädrigen Fahrspass pur haben wollen.


Schmale Silouette-eindeutige Fahrradsitzposition samt gefühlter Leichtigkeit des Human-Hybrids und die Power, nett lächelnden BMW und Porschefahrern beim Ampelsprint, dezent strampelnd, das Fürchten zu lernen. Irgendwo bei 80 km/h ist dann Schluss-aber das ist eigentlich eh schon mehr als genug.


Nun, die Pedale machen den Funfaktor komplett. Sie dienen zur Geschwindigkeitsregelung-no ned na na-wir alle haben ja Fahrradfahren gelernt…..und somit kann jeder, der einen Drahtesel bändigen kann, auch mit der eRockit megascharfe Erlebnisse haben.


Also, schneller treten heißt schneller fahren, das Treten ist recht mühelos. Es ist einfach eine angenehme dauernde Bewegung und ehrlich, ich brauch keinen workout auf dem Weg in´s Büro-aber diverse fossil betrieben Kisten dabei ‘abzuziehen’, wie´s Stefan Gulas, der Erfinder und Erbauer des Teils nennt, ist schon befriedigend.


Ja, man merkt schon an den verwendeten Termini, dass ein fast erotischer Spaßfaktor dabei unweigerlich und massiv auftritt-und zwar genau nach den ersten DREI Metern.

Als Teslafahrer ist man ja diesen Genüssen sehr zugetan-die eRockit erweitert für leistbare € 12 500.— die (Fun)-Welt um eine ganz neue Fortbewegungsmethode-die auch der vernunftbetonter Mensch äußerst attraktive finden wird-mit 75 Cent je 100 km and ‘Spritkosten’.


Ein Begleiter mit Dogge namens Elsa-einem herrlichen Exemplar-meinte sofort: ‘Das perfekte Doggen-Besitzer Vehikel, da kommt die nicht nach und endlich kann ich das Monster (gemeint war Elsa) so richtig auspowern.’

Warum bis dato keine Fakten genannt wurden?

Weil´s einfach unheimlich Spaß macht-echt stylish aussieht und in Monte Carlo vor dem Hotel de Paris den Maybach´s & Co die Show stiehlt, aber auch in den Vorarlberger Bergen Passfahrten im Fahrradstil erlaubt, die man einfach nicht für möglich gehalten hätte.

Aber gut, hier ein paar Daten:

1. Gewinner diverser Designpreise

2. Reichweite um die 70 km

3. Vmax 80 km/h

4. Preis um € 13 000

5. alles Handarbeit aus dem Raum Berlin

6. 2 Patente, die die Entwicklung schützen

7. Revier: Innenstädte-Berge

8. 3,1 kWh

9. Laden: Um 3 h, Schnellladung in Vorbereitung

10. 9 kW (12 PS)

11. bestellbar: ja

12. Auslieferung ab März 2011



‘0% Emission-100% Emotion’



Gratuliere Stefan Gulas!



Du hast mich überzeugt und ich will haben!!!!!

Mehr dazu: eRockit


oekonews-Autor Roland Dimai ist einer der Präsidenten des Bundesverbands nachhaltige Mobilität und GF der ReffCon GmbH, die als international tätiges Beratungsunternehmen die E-Mobilität fördert und Geschäftsmodelle für dieselbe aufzeigt.

GastautorIn: Roland Dimai für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /