© Austria Solar/AEE INTEC
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Ein Leserbrief zu: "Solaranlagenausbau in NÖ komplett zusammengebrochen"

Kommentar einer oekonews-Leserin

Eine Frage dazu: "Würden Sie ihrem Geldgeber Konkurrenz machen?". Ich denke doch nein. Also warum soll die Politik ihren Gebern das antun? Mit Produkten, die deren Gewinn schmälern, also auch das "Einkommen" schmälern von diversen Persönlichkeiten?

Ich frage mich schon recht lange, wen ich bei der nächsten Wahl nehmen soll? Gibt es noch eine Alternative, eine Partei, die solche Projekte fördern würde? Mit "Weitblick" auf die Zukunft? Von den derzeitigen merkt man außer Gerede eigentlich nichts. Keine wirklichen Ansätze. Im Gegenteil, da wird Jahr für Jahr die Unterstützung zurückgeschraubt, schwieriger gestaltet siehe Energienachweis (Kosten!) und dann bekommt man lächerliche "Zuwendungen" für ein Darlehen.

Wissen Sie was meine Devise ist? Ich möchte an der Zuleitung hängen meines Energieversorgers und für das auch noch Geld erhalten! Das ist wahre Kunst! Nicht ich soll zahlen, sondern der Lieferant!

Meine Solaranlage (seit rund 4 Jahren) liefert mir von April bis jetzt soviel Energie und Warmwasser, dass mir sogar noch Wärme für das Heizen übrigbleibt. Und ich kein Geld in dieser Zeit für Energie ausgeben musste.

Mit sonnigen und windigen Grüßen
DSB Andrea Michelle Habitzl (Dipl. Sozialbetreuerin BB)
Erwachsenenbildnerin, Lernassistenz
MSB - Mobile Senioren Begleitung
Hospiz - Trauerbegleitung

ErneuerbareEnergieBeratung
Eigenstromproduzentin


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /