Im Jahr 1993 übernimmt im westlichen Münsterland, am Rand von Stadtlohn, ein junger Mann den Nebenerwerbsbetrieb seiner Eltern. Er ist gelernter Schlosser und Landwirt. Zu dieser Zeit scheint die konventionelle Landwirtschaft als Existenzgrundlage für eine Familie in der vorhandenen Größe kaum noch zu taugen. Deshalb stellt der findige Mann den kleinen elterlichen Nebenerwerbsbetrieb auf ökologischen Landbau um. Zunächst beschäftigt er sich vor allem mit Sauenhaltung, Ferkelaufzucht, Schweinemast und Legehennenhaltung – also mit Betriebszweigen, die im Münsterland weit verbreitet waren und heute noch sind.
Heute baut der Gartenbaubetrieb bioLesker (verlinken mit: http://www.oekolandbau.de/verbraucher/demonstrationsbetriebe/demobetriebe-im-portraet/nordrhein-westfalen/biolesker/) auf einer Fläche von 85.000 m² im Freiland und 14.000 m² unter Glas und Folie ökologisches Gemüse an. Betriebsleiter ist Franz-Josef Lesker – jener Schlosser, der vor 18 Jahren den Hof seiner Eltern übernahm und seitdem den Betrieb völlig verändert und neu aufgebaut hat.
Wie alles anfing
Als Franz-Josef Lesker und seine Frau Maria 1993 den elterlichen Nebenerwerbsbetrieb übernahmen, entschlossen sie sich, ihren Betrieb nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes zu bewirtschaften. Zu diesem Verband gehören sie noch heute, (fast) alles andere hat sich geändert.
In einer Region, in der Gemüsebau keine Tradition hatte, betraten die Leskers
mit dem Anbau von Tomaten, Gurken und Salat Neuland. Es war ein selbstgebauter Folientunnel, in dem sie ihre ersten Anbauversuche unternahmen und sie kamen recht schnell zu der Erkenntnis, dass ihr sandiger Boden nahe der niederländischen Grenze hervorragend für den Gemüsebau geeignet ist. Die Nachfrage nach dem regional erzeugten Biogemüse war groß und so wuchs die Gemüseanbaufläche auf dem Hof schnell deutlich an. Die Viehhaltung rückte immer mehr in den Hintergrund bis vor einigen Jahren dann endgültig Schluss damit war.
Wie es weitergegangen ist
Aus dem selbstgebauten Folientunnel sind mittlerweile 13.200 m² Gewächshaus und 1.000 m² Folienhaus geworden. Franz-Josef Lesker ist kein Mann der halben Sachen. Da die Nachfrage nach seinem frischen Biogemüse immer weiter stieg, erschien es nur folgerichtig, in große Gewächshäuser zu investieren. In diesen Glas und Folienhäusern werden nun im Sommer Tomaten, Schlangen- und Minigurken und Paprika angebaut. Im Winter wachsen dort Salate, vor allem Rucola, Feld-, Kopf- und Bataviasalat.
Mit je 6.000 m2 Fläche für den Anbau von ökologischen Gurken und Tomaten ist die Bioland-Gemüsegärtnerei zu einem großen Betrieb angewachsen. „Sonst können das nur die Holländer, die bauen Biogemüse auf 50.000 bis 100.000 m2 unter Glas an und dann kommen schon wir“, stellt Franz-Josef Lesker fest. Er scheint mit seiner gläsernen Biogemüseerzeugung zufrieden zu sein. Auch andere denken so - seit 2006 ist die Gärtnerei Mitglied im Netzwerk Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau und gibt als einer von rund 200 ausgewählten Biobetrieben Einblicke in die praktische Umsetzung der ökologischen Landwirtschaft.
CO2-neutrale Energieversorgung
Für Franz-Josef Lesker sind Transparenz und Offenheit von großer Wichtigkeit, daher ist er immer gerne bereit, interessierte Besuchergruppen durch die Biogärtnerei zu führen. Wenn es um die ausgeklügelte Energieversorgung seiner Gewächshäuser geht, kommen sogar Fachleute. Denn Franz-Josef Lesker gelingt es, seine Gewächshäuser komplett CO2-neutral mit Energie zu versorgen. Möglich wurde dies durch die Kooperation des Gemüsebetriebes mit einem benachbarten Landwirt, der eine Biogasanlage mit Mais, Gras, Grünroggen und Gülle betreibt.
Aus anderthalb Kilometern Entfernung kommt das Biogas per Erdleitung zum Gemüsebaubetrieb und wird dort in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) in elektrischen Strom und Wärme umgewandelt. Das BHKW gehört dem Biogasbetreiber, der 100.000 Liter fassende und bestens gedämmte Wärmespeicher gehört zum Betrieb Lesker. Dieser hat mit dem Landwirt langfristige Verträge abgeschlossen und kauft ihm die gesamte Wärme des Kraftwerks ab. Ohne die Möglichkeit, diese preiswerte Wärme aus der Biogasanlage zu nutzen, hätte Franz-Josef Lesker den Bau des neuen Glashauses nicht gewagt, sagt er. Etwa 60 Prozent der benötigten Wärme werden aus der Biogasanlage gewonnen, der Rest kommt aus der Hackschnitzelheizung des Gemüsebetriebes. Im westlichen Münsterland um Stadtlohn sind viele Feldwege seit Generationen mit Hecken gesäumt. Diese Hecken müssen regelmäßig heruntergeschnitten werden (auf den Stock gesetzt werden) und dabei fallen große Mengen von Holzhackschnitzel an. Auch hier sichern langfristige Verträge mit den Heckenpflegern die Lieferung von ausreichend Brennmaterial für das Heizwerk.
Die meiste Energie brauchen die Gurken und Tomaten - auch im Sommer - denn dann muss nachts und vormittags die Luft in den Glashäusern getrocknet werden. Zu hohe Luftfeuchtigkeit würde zu Problemen mit Pflanzenkrankheiten führen.
Die winterlichen Salate kommen dagegen mit deutlich weniger Wärme aus.
Bewässern muss man in den Gewächshäusern natürlich auch. Hierfür wird vor allem Regenwasser genutzt, das in einem großen Becken gesammelt wird. Dort wird es vorgewärmt und gelangt dann über ein komplexes Bewässerungssystem zu den Pflanzen. Die gedeihen mit Regenwasser viel besser als mit Leitungswasser, wie Franz-Josef Lesker versichert.
Teamarbeit
Natürlich kann der Betriebsleiter die Arbeit längst nicht mehr alleine bewältigen. Ihm stehen inzwischen fünf Vollzeit- und drei Teilzeitmitarbeiter zur Seite, dazu kommen geringfügig Beschäftigte und Saisonarbeitskräfte. Im Sommer kümmern sich zwei Mitarbeiter ausschließlich um die Pflege der Tomaten und Gurken. Mehrere Stunden verbringen sie jeden Tag in den sommerlich heißen Gewächshäusern, binden hoch, geizen aus, ernten ab, kontrollieren Bewässerung, Düngung und Pflanzengesundheit.
Gedüngt wird natürlich nur mit im Ökolandbau zugelassenen organischen Düngemitteln. Für den Pflanzenschutz ist ein Spezialist zuständig, der genau weiß, was zu tun ist, wenn sich im Gewächshaus Schädlinge einfinden. Die Weiße Fliege zum Beispiel fühlt sich in den großen Tomatenbeständen sehr wohl. Bevor sie Schaden anrichten kann, werden Schlupfwespen und eine Raubwanzenart etabliert, um als Polizei bereit zu stehen. In den Gurken sorgen Raubmilben dafür, dass die Bestände der Spinnmilbe und der Thripse nicht zu groß werden und die Fruchtgemüsepflanzen keinen Schaden nehmen.
Auch zahlreiche Hummeln trifft man in den Gewächshäusern an. Sie sind dort freigelassen worden, um für die Bestäubung der Tomaten zu sorgen. Ohne die Hummeln gäbe es im ganzen Gewächshaus wohl kaum eine Tomate. Die Arbeitsatmosphäre in der Gärtnerei ist äußerst positiv. Es macht den Eindruck, als nähmen die Mitarbeiter ihre jeweiligen Verantwortungsbereiche mehr als ernst. Offenbar haben sie einen Chef, der die Kunst beherrscht, Verantwortung zu teilen. Es fällt angenehm auf, dass Franz-Josef Lesker während des zweistündigen gemeinsamen Rundgang durch die Gärtnerei nur zweimal am Handy verlangt wird.
Der Autodidakt hat andere Autodidakten um sich versammelt: die meisten der ständigen Mitarbeiter haben das, was sie können, direkt in der Gärtnerei gelernt.
Abokisten, Hofladen und Großhändler
Die Gärtnerei bioLesker baut über 60 verschiedene Gemüse an. Dieser reiche Gemüsesegen wird auf verschiedenen Wegen vermarktet.
Der größte Teil geht an einen Naturkostgroßhändler. Das sind vor allem die riesigen Mengen an Tomaten und Gurken, die bioLesker als „Exklusiv-Lieferant“ an den nur etwa 30 Kilometer entfernten Bio-Großhändler Weiling in Coesfeld liefert. Dort weiß man es sehr zu schätzen, dass das Gemüse quasi „frisch vom Feld“ kommt.
Über den Hofladen und den Liefer-Service wird zudem direkt vermarktet. Dies schafft eine Vernetzung in der Region, die der Familie Lesker sehr wichtig ist. Rund 600 Kunden werden jede Woche mit knackig-frischem Obst - und Gemüse sowie dem kompletten Naturkostsortiment beliefert. Von April bis November kommen fast einhundert Prozent des verkauften Gemüses vom eigenen Betrieb. Für die Kunden ist diese Regionalität enorm wichtig.
Sogar die benötigten Jungpflanzen werden im Betrieb produziert – das ist Transparenz wie es die Kunden wünschen. Und im Lieferservice ist garantiert für jeden Bedarf etwas dabei: man kann die Quer-Beet-Gemüsekiste bekommen, die Kiste für den kleinen Haushalt, die Rohkost-Gemüse-Kiste oder die Büroobst-Kiste. Und alles in verschiedenen Größen natürlich. Geliefert wird bis in die eigene Küche oder auch an den Arbeitsplatz oder zum netten Nachbarn – da hat sich noch für jeden Kunden eine Lösung gefunden.
Wer lieber selbst auswählen möchte, finde einen frische Auswahl im Hofladen oder im Onlineshop. Bei einem Rundgang im August gibt es ein reiches Angebot an Gemüse vom eigenen Hof: Auberginen, Möhren, Fenchel, Kartoffeln, Kürbis, Lauchzwiebeln, Mangold, Paprika, Pastinaken, Rote Bete, Salate, Tomaten, Zucchini - jeder findet hier für sich das passende. Und das Angebot im Hofladen geht noch weit über Gemüse hinaus. Auf 150 freundlich eingerichteten Ladenquadratmetern gibt es eine Brot-, eine Fleisch- und eine Käsetheke, außerdem ein komplettes Bioladen-Sortiment.
Und das nächste Projekt?
Da Franz-Josef Lesker sein Schlosserhandwerk nicht verlernt hat, baut er auch gerne seine Arbeitsgeräte so um, dass sie für den eigenen Betrieb optimal einsetzbar sind. Und wenn er in seiner Werkstatt so tüftelt und schraubt, hat er auch Zeit, über weitere Projekte für die Gärtnerei nachzudenken.
Franz-Josef Lesker hat seit der Übernahme des Hofes ganz konsequent umgesetzt und durchgeführt, was ihm Spaß machte und was Erfolg versprechend erschien. Und so macht er weiter. Im Moment denkt er über den Anbau von Paprika nach. Deutschen Paprika bekommt man im Biobereich nämlich nur ganz selten und nur im Sommer. Franz-Josef Lesker würde das gerne ändern. Noch experimentiert er mit dem Paprikaanbau. Aber wenn er genau weiß, wie Paprika bei ihm angebaut werden muss, um gute Erträge und ebenso gute Qualität zu bringen, dann baut er noch ein großes Gewächshaus. Eines nur für Bio-Paprika.
Autorin: Sarah Brumlop
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Maria und Franz-Josef Lesker stecken voller Ideen für den ökologischen Gemüseanbau.
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Das Netzwerk Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau wurde im Rahmen des Bundesprogrammes Ökologischer Landbau (BÖLN) aufgebaut. Derzeit 214 ausgewählte Betriebe geben Einblicke in die praktische Umsetzung der ökologischen Landwirtschaft. Neben Informationsaustausch und Betriebsführungen bieten die Demonstrationsbetriebe das ganze Jahr über Veranstaltungen zum Thema Ökolandbau an. Nähere Informationen: www.demonstrationsbetriebe.de
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