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Gaskosten - Liberalisierung oder Tarifdschungelß

Gaskosten stellen heutzutage alles andere als eine Konstante bei den Fixkosten der Verbraucher dar - Anbieter, die gestern noch als günstig galten, sind heute wesentlich teurer und umgekehrt. Gründe dafür sind die ständige Anpassung an die Marktlage und dass es kein Gasmonopol mehr gibt.

Die preisliche Differenz zwischen den Anbietern ist einschneidend, teils unterscheiden sich die Gebühren für die gleiche Leistungen um fast vierhundert Euro. Die Liberalisierung des Gasmarkts erfolgte im April 2006 und seither setzten sich erhoffte Preissenkungen für Endverbraucher noch nicht genügend durch. Doch die Liberalisierung bewirkte auch, dass es einem frei steht als Verbraucher, mit welchem Gasversorger man Geschäfte machen bzw. einen Vertrag abschließen will.

Die Folge ist, dass man als Konsument Preisschwankungen ausgesetzt ist, die sich in der Heizkostenabrechnung bzw. Gasrechnung niederschlagen und ein Loch ins Budget schlagen können. Die Lösung für den gewieften Konsumenten, ist, dass er ständig Gastarife vergleichen muss und einen Gasanbieter aussucht, der gerade zu günstigen Bedingungen Gas offeriert. Man kann Gastarife vergleichen auch im Netz und dort auch gleich einen neuen Vertrag abschließen. Doch zu vielen Leuten, die Gas nutzen, ist die Möglichkeit des Tarifvergleichs und Anbieterwechsels noch gar nicht durchgedrungen. Es gibt es aber auch Einschränkungen: Nur Verbraucher, die einen eigenen Gaszähler haben, können den Anbieterwechsel vornehmen. Mieter haben nicht eigenständig die Möglichkeit, dies zu tun, ohne mit ihrem Vermieter Rücksprache zu halten. Oft zeigt sich der Vermieter einsichtig, wenn sich die Mietergemeinschaft geschlossen für einen Wechsel ausspricht. Fakt ist, dass viele Konsumenten bei teureren örtlichen Grundversorgern bleiben, obwohl es für sie wesentlich günstigere Anbieter von Erdgas gäbe.

Die Vorstellung, einen Gas Tarifvergleich vorzunehmen und zwischen Anbietern zu wechseln, koste Zeit und Mühen, ist überaltet. Durch Gastarifrechner im Internet kommt man in kürzester Zeit zu den essentiellen Infos, die man benötigt, um einen seriösen Gas Tarifvergleich vorzunehmen. Der Gas Tarifvergleich ist kostenlos und im Internet möglich: Auf der Website www.gastarif-vergleich.eu verbirgt sich eine Datenbank, auf der man unter 3000 Tarifen und 4000 deutschen Anbietern von Gas den für sich passenden Preis finden kann. Die Homepage enthält einen Gastarifrechner, der einem helfen kann, alle möglichen Gasversorger miteinander zu vergleichen und den günstigsten Tarif zu finden. Natürlich müssen dazu Angaben zum jährlichen Verbraucher Ihres Haushalts an Gas und Ihrem Wohnort gemacht werden, doch dann steht Ihnen nichts mehr im Wege, inmitten dieses Tarifdschungels den besten Gastarif zu finden. Die Website www.gastarif-vergleich.eu (http://www.gastarif-vergleich.eu) vergleicht alle Gasanbieter Deutschlands und man ist überrascht, wie viel man einsparen kann, wenn man einmal den richtigen Tarif gefunden hat. Man kann auch Unterlagen mit Details anfordern, bevor man den Wechsel zu dem empfohlenen Anbieter vornimmt. Mittels des Tarifrechners lassen sich günstige Anbieter, die in der Nähe der Konsumenten angesiedelt sind, finden.

Nachdem man das optimale Anbot für sich durch den Gastarifrechner entdeckt hat, kann man den neuen Vertrag gleich online mit dem Anbieter abschließen. Doch ist es auch möglich, per Post den neuen Versorger vertraglich an sich zu binden, nachdem man sich Unterlagen zum Wechsel zuschicken ließ.
Gastarife vergleichen zahlt sich aus, denn der Anbieterwechsel ist heute einfacher denn je: Durch die zunehmende Praxis des Anbieterwechsels muss der neue Gasanbieter normalerweise keine neuen Zähler montieren, Leitungen anbringen oder ähnliches, sondern kann diese vom regionalen Gasanbieter anmieten. Besonders bequem ist die Lösung, den neuen Gaslieferanten mit einer Vollmacht auszustatten, damit dieser die Kündigung beim alten Gasversorger vornehmen kann - damit ist zudem sichergestellt, dass man bis zum Beginn des neuen Vertrags vom alten Versorger Gas bezieht. Doch man hat natürlich auch die Möglichkeit selbst zu kündigen. Auf jeden Fall ist die fortwährende Versorgung mit Gas gesetzlich fix geregelt, somit kommt es in der Regel nicht dazu, dass man für eine Zeit lang nicht mit Gas versorgt wird.
Aus all diesen Gründen sollte jeder Konsument, der nicht unnötig bei den Fixkosten draufzahlen will, Gastarife vergleichen. Wenn man also durch den Gas Tarifvergleich feststellt, dass man beim momentanen Gasanbieter mehr zahlt als bei anderen und seinen optimalen Vertragspartner gefunden hat, sollte man nicht länger vor dem Wechsel zu einem neuen Anbieter zurückscheuen. Die Möglichkeit einzusparen besteht sowohl bei jenen Verbrauchern, die wenig, durchschnittlich oder auch viel Gas konsumieren.

Nach wie vor ist es so, dass vor allem in Großstädten große Unterschiede zwischen den Gaspreisen verschiedener Lieferanten bestehen, doch zahlt sich auch ein Vergleich am Land heute mehr als nur aus. Es ist also sinnvoll, sich auch am Land mit der Konkurrenz des eigenen Anbieters zu beschäftigen und Preisvergleiche einzuholen bzw. den Gastarifrechner zu aktivieren. Häufig bekommt man als Konsument auch einen Bonus nach dem Wechsel oder Abschluss, mit dem zusätzlich gespart werden kann. Bevor man den Vertrag wechselt, sollte man aber genau in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des neuen Versorgers einsehen oder diese im Internet nachlesen oder schriftlich anfordern.
Der Gastarifrechner auf Gastarif-vergleich.eu (http://www.gastarif-vergleich.eu) ist kostenlos und führt in manchen Fällen zu Ersparnissen in der Höhe von mehreren hundert Euro im Idealfall!
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