Hermsdorf, 21.11.2011. Jedes Jahr, im letzten Quartal überschlagen sich die Ereignisse. Ende Oktober gibt die Bundesnetzagentur die Einspeisevergütung für das kommende Jahr bekannt. Viele versuchen noch bis Ende des Jahres ihre Anlage ans Netz zu bringen, immer die drohende Kürzung im Blick.
Insgesamt wird die Vergütung um 15 Prozent sinken. Trotzdem bleibt eine Investition in Solarstrom auch nach der Kürzung noch rentabel, da sinkende Modul- und Systempreise auch für 2012 noch eine sinnvolle Rendite garantieren. Hierzu sollten Interessenten sich auf jeden Fall von einem Fachpartner ihres Vertrauens beraten lassen.
Wichtiger denn je sind hier fundierte Fachkenntnisse in der Auslegung der Anlage und seriöse Wirtschaftlichkeitsberechnungen.
Grundlage für die Berechnung der Einspeisevergütung für Solarstrom ist die installierte Leistung von Oktober 2010 bis September 2011. Regulär sinkt die Einspeisevergütung jedes Jahr um 9 Prozent; werden mehr als 3,5 Gigawatt PV-Leistung installiert, setzt der Gesetzgeber erneut den Rotstift an und kürzt die Vergütung pro weiterem Gigawatt um drei Prozent.
Das heißt, dass Anlagenbetreiber, die ihre PV-Anlage ab 1. Januar in Betrieb nehmen, für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom einen Betrag zwischen 17,94 und 24,43 Cent – abhängig vom Standort und der Größe der Anlage erhalten.
Folgende Tarife gelten ab dem 1. Januar 2012:
Netzeinspeisung Aufdachanlagen in Cent:
- bis 30 kWp 24,43
- 30-100 kWp 23,23
- 100-1000 kWp 21,98
Eigenverbrauch in Cent:
- bis 30% bis 30 kWp 8,05
- über 30% bis 30 kWp 12,43
- bis 30% 30-100 kWp 6,85
- über 30% 30-100 kWp 11,23
- bis 30% 100-500 kWp 5,60
- über 30% 100-500 kWp 9,98
Trotz aller öffentlichen Diskussionen, ist eines nicht wegzudiskutieren: Die Solarbranche nähert sich immer weiter der Wettbewerbsfähigkeit und erfüllt zuverlässig ihr Versprechen, immer günstigeren Strom zu erzeugen. Schon 2012 wird der Solarstrom vom eigenen Dach auf dem Preisniveau von Haushaltsstromtarifen ankommen. Und spätestens 2014 können große Solarparks so günstig Strom produzieren wie Windkraftanlagen auf dem Meer (Offshore-Anlagen).
Während die so kontrovers diskutierten Kosten für Solarstrom also mit jedem Jahr weiter sinken, steigt zugleich die erzeugte Solarstrommenge steil an: Im ersten Halbjahr 2011 hat Solarstrom mit einem Anteil von 3,5 Prozent am Brutto-Stromverbrauch erstmals die Wasserkraft überholt. Bis 2020 wird nach Erwartungen des Bundesverbands Solarwirtschaft der Solarstrom-Anteil auf mindestens 10 Prozent steigen. Und was sich auf keinen Fall weg diskutieren lässt, ist die große Anzahl an Dächern, die für die Stromerzeugung ohne Eingriffe in Natur und Umwelt genutzt werden können. Um auch zukünftig eine unkomplizierte, rentable, zügige und sichere Installation einer Photovoltaikanlage zu garantieren, sollten Interessenten gezielt auf seriöse Fachpartner zurückgreifen. Denn eines ist sicher. Nur gut geplante, technisch einwandfrei installierte und über viele Jahre störungsfrei laufende Anlagen erzielen eine sichere Rendite. Somit spielt die Qualität der Planung, die Zusammenstellung geeigneter Komponenten, die exakte technische Auslegung und die stabile Montage der Anlage eine wesentliche Rolle in Bezug auf die Gesamtqualität.
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Photovoltaik – eine lohnende Investition trotz sinkender Einspeisevergütung
Steve Orels - Vertriebsleiter Solarzentrum Thüringen in Hermsdorf
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D-07629 Hermsdorf
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Das Solarzentrum Thüringen fördert den Ausbau regenerativer Energien im privaten und gewerblichen Bereich.
Das Solarzentrum Thüringen ist erfolgreich im Bereich Erneuerbare Energien tätig.
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Unsere Mitarbeiter glauben nicht nur an die Vision der optimalen Verbindung von Ökonomie und Ökologie im Rahmen einer sauberen Zukunft, sondern setzen sich täglich für die wirtschaftlichen und ökologischen Belange Ihrer Kunden ein.
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Enge Zusammenarbeit mit etablierten Lieferanten, Banken und Investoren
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