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Heizungssanierung: Abwarten ist Geldverschwendung / Staat fördert Einbau von Wärmepumpen

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Pressemitteilung von: PR-Agentur Lippay

/ PR Agentur: PR-Agentur Lippay
Neun von zehn Heizungen entsprechen nicht dem Stand der Technik, wie eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt. Hausbesitzer mit alten Heizungen verschwenden somit unnötig Geld und Energie. Mit erneuerbarer Heiztechnik könnten mehr als 50 Prozent der jährlichen Energiekosten eingespart werden, beispielsweise durch den Einsatz von Wärmepumpen. Seit dem 1. Januar fördert der Staat die Wärmepumpentechnologie im Zuge der Heizungssanierung oder beim Neubau.

Dabei sind die umweltschonende und kostengünstige Betriebsweise, sowie die Unabhängigkeit von Öl-, Gas und Pellets ausschlaggebend, denn Wärmepumpen nutzen die kostenlose Umgebungswärme, die im Grundwasser, in der Luft oder im Erdreich gespeichert ist. „Insbesondere die Luftwärmepumpen eignen sich sehr gut für Heizungssanierungen, denn sie können überall eingesetzt werden, da keine Grabungs- und Bohrarbeiten erforderlich sind. Außerdem erreichen sie hohe Vorlauftemperaturen bis 65°C, was gerade für ältere Heizanlagen wichtig ist“, so Werner Ammerer vom Hersteller OCHSNER. Dass Wärmepumpen nicht nur heizen, sondern auch zur Kühlung genutzt werden können, ist ein weiterer Vorzug dieser Technik.

Hausbesitzer, die sich selbst davon überzeugen möchten, dass sich die Heizungssanierung mit einer Wärmepumpe lohnt, können sich unter www.klugesheizen.de über die Heizungssanierung mit Wärmepumpen informieren und registrieren. Dazu sollten die Heizungsbetreiber lediglich die Vorlauftemperatur ihrer Heizung an einem sehr kalten Tag ablesen und notieren. Die Vorlauftemperatur hilft dem Wärmepumpen-Profi bei der Auslegung der Anlage.

Weitere Informationen zum Thema Heizungssanierung und Wärmepumpen sind unter www.klugesheizen.de zu finden.

Anschrift
Ochsner Wärmepumpen GmbH
Elxlebenerweg 10
D-99310 Arnstadt
Tel. 03628 / 58 108 – 0
Fax 03628 / 58 108 – 18
E-Mail: E-Mail
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