© Gerd Altmann pixelio.de
© Gerd Altmann pixelio.de

T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds TUN: Österreich entscheidet im Online-Voting über 50.000 Euro Förderung

Gemeinsam etwas TUN - 250.000 Euro für Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds zur Verfügung gestellt - Ab sofort entscheidet das Online-Voting über 50.000 Euro Förderung der drei beliebtesten Projekte 2011

Österreich ist aufgerufen zu wählen: 46 "grüne" Projekte wurden beim T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds eingereicht und von einer hochkarätigen Jury und einem Fachgremium, bestehend aus Nachhaltigkeitsexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und NGOs, überprüft. Fünf Projekte wurden für die finale Runde nominiert.

Das Online-Voting, das über die drei Siegerprojekte entscheidet, läuft bis 21. Jänner 2012 und ist für alle Österreicherinnen und Österreicher zugänglich. Jede Stimme zählt und entscheidet, welche drei Projekte mit insgesamt 50.000 Euro gefördert werden und am 26. Jänner 2012 bei der offiziellen Preisverleihung auf dem Siegertreppchen stehen. Das Online-Voting läuft unter www.t-mobile.at/tun .

TUN-Fonds fördert nachhaltige und innovative Projekte

T-Mobile Austria hat Anfang dieses Jahres den Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds, kurz TUN, gegründet und stellt für diesen 250.000 Euro zur Verfügung. "Heuer werden wir aus diesem Fonds 50.000 Euro für innovative Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte in Österreich ausschütten", so Robert Chvátal, CEO T-Mobile Austria. "Als eines der größten Unternehmen Österreichs sehe ich es als unsere Verpflichtung, Verantwortung für unsere Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen. Nachhaltigkeit bedeutet für T-Mobile, die komplexen Zusammenhänge zwischen den eigenen wirtschaftlichen Tätigkeiten, der natürlichen Umwelt und der Gesellschaft zu verstehen und dementsprechend zu handeln".

Experten haben gewählt, Öffentlichkeit entscheidet

Zehn Projekte, die von dem Fachgremium mit den meisten Punkten bewertet wurden, sind im weiteren Verlauf an die Jury übermittelt worden. Diese hat Anfang Dezember insgesamt fünf Projekte ausgewählt, die sich nun dem öffentlichen Online-Voting auf www.t-mobile.at/tun stellen.

Die fünf Finalisten im Überblick

Die fünf Projekte, die es in das Finale zum Online-Voting geschafft haben, kommen aus unterschiedlichen Regionen Österreichs wie Steiermark, Niederösterreich und Salzburg und decken das thematische Spektrum des Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds vollständig ab. Das Online-Voting, Details zu den Projekten und persönliche Statements der Einreichenden sind unter www.t-mobile.at/tun zu finden.

Die Kandidaten im kurzen Überblick:

- Projekt CSI: Styria Climate Safety Investigation (Steiermark): SchülerInnen transportieren Themen wie Energiesparen und Klimaschutz.

- Projekt Energierückgewinnung zur Steigerung der Effizienz von Elektrobikes und Rollern (Niederösterreich): Erhöhung der Reichweite und Reduktion der benötigten Batterieleistung von E-Bikes und Rollern.

- Projekt klima[trick] - Trickfilmwettbewerb (Steiermark): Jugendliche machen Trickfilme zum Thema Klimawandel.

- Projekt Smartphone-Applikation für www.naturbeobachtung.at (Salzburg): Neues Naturerlebnis - Natur sehen, erkennen und mobil melden.

- Projekt tag.werk - Ein buntes Jugendbeschäftigungsprojekt in Sachen Kommunikationsdesign (Steiermark): Arbeitslose Jugendliche erstellen Taschen und Accessoires aus gebrauchten Materialien.
Bernhard Sundl (Projekteinreicher "tag.werk" der Caritas) zur Juryentscheidung: "Wir haben uns riesig darüber gefreut, dass wir in der Finalrunde mit dabei sind und sehen es als große Wertschätzung unserer Arbeit. Ganz besonders freut es mich für unsere Jugendlichen, die diese Produkte und so einen Erfolg erst möglich machen. Für die Jugendlichen ist dieses Projekt das erste große Erfolgserlebnis."


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /