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Sympatex baut verstärkt auf nachhaltige Produktionsprozesse für eine positive Carbon Footprint Bilanz

Mehr als 50 % Einsparung gegenüber PTFE-Polymeren

Unterföhring / München, 21. März 2012. Sympatex Technologies baut seine Investitionen in nachhaltiges und ökologisch verantwortliches Handeln weiter aus. Gemeinsam mit dem langjährigen niederländischen Partner DSM verstärkt der Münchner Anbieter von Hightech-Funktionsmaterialien seine Anstrengungen zur nachweislichen Reduzierung umweltschädlicher Treibhausgase. Die Ergebnisse wurden in Zusammenarbeit mit DSM erstmals zur ISPO 2012 vorgestellt.

Konkret bedeutet dies: Bei der Produktion eines Sympatex-Copolymers, einer Verkettung aus Polyester- und Polyethermolekülen, gelingt es Sympatex den Carbon Footprint im Vergleich zu einem PTFE Polymer um über 50 Prozent zu mindern.

Zur Veranschaulichung: Die Produktion von 500.000 Funktionsjacken auf Basis des Sympatex Copolymers vs PTFE spart in der Folge die Freisetzung von 150 Tonnen C02. Kalkulationsbasis ist der durchschnittliche Materialeinsatz von 3 lfm pro Jacke, was einer Einsparung von 300g C02 pro Jacke entspricht. Die Bedeutung für die Umwelt im Äquivalent: 30 Auto-Trips rund um den Globus mit jeweils 40.000 km oder 120.000 Auto-Trips mit jeweils 10 km. Im übertragenen Sinne – die tägliche Fahrt von zuhause zum Arbeitsplatz.

„Umweltschutz ist bei Sympatex ein Selbstverständnis. Wir beziehen vorausschauend die Auswirkungen unseres Tuns auf unsere Umwelt in alle unternehmerischen Entscheidungen und Handlungen mit ein“, erklärt Michael Kamm, Geschäftsführer der Sympatex Technologies GmbH. „Mit unserem innovativen Partner DSM konnten wir nachweislich bei der Reduktion des Carbon Footprint entscheidende Erfolge erzielen. Sympatex arbeitet dadurch bereits im ersten Produktionsschritt äußerst ressourcenschonend. Das qualifiziert uns schon jetzt für wertvolle und ebenso ökologisch ausgerichtete Partnerschaften im Markt“, ergänzt Kamm.
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