Oft ziehen Anwender gedanklich eine rote Linie zwischen der Betriebssicherheit und der Nachhaltigkeit eines Rechenzentrums. Dabei wäre das eine ohne das andere gar nicht zu haben.
Bezeichnen wir Verfügbarkeit, Schnelligkeit, Datensicherheit und Leistungsfähigkeit als jene vier Kriterien, welche die IT-Betriebssicherheit üblicherweise definieren, dann erfüllen energieeffiziente Systeme diese Bedingungen zugleich am besten. Einige Beispiele: Ein Server, der bei konstanten Umgebungstemperaturen operiert (etwa 35 ° C) ist wesentlich gleichmäßiger 'verfügbar' als ein Server, der unter schwankenden klimatischen Bedingungen arbeiten und manchmal dann eben 'ausfallen' muss. Auch fürchtet ein temperaturoptimiertes System keinen Wegfall der Kühlung mehr - was einst der Albtraum aller IT-Operatoren war.
Dass ferner moderne IT-Bausteine - zum Beispiel masselose Festplatten - wesentlich schneller und zuverlässiger arbeiten als jene älteren Modelle, wie sie außerhalb der Green IT aus kurzsichtigen Kostengründen noch immer zum Einsatz kommen, ist bekannt. Auch die Datensicherheit lässt sich in einem zentralisierten, energiesparenden System wesentlich leichter verwirklichen, als in einem Archipel von 'Einzelplatzlösungen', wo sensible Daten an vielen Orten verstreut abgegriffen werden können. Die Reihe der Beispiele ließe sich mühelos fortsetzen - Green IT ist schlicht ein Vorteil für die Betriebssicherheit.
Anders ausgedrückt: Heute ist das betriebssichere Rechenzentrum deshalb ein nachhaltiges Rechenzentrum, weil es aus Gründen der Sicherheit und Verfügbarkeit auf energieeffiziente Lösungen aus dem Bereich der Green IT setzt.
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Betriebssicher sind nur nachhaltige Rechenzentren
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Am 16. März 2010 wurde das Unternehmen erecon AG in Bremens Handelsregister eingetragen – mit der Nummer: HRB 26222 HB.
Die erecon AG berät Unternehmen, die ihren Energieaufwand beim Einsatz von modernen Informationstechnologien möglichst weitgehend optimieren wollen. Denkbare Einsatzgebiete vor Ort sind Serverräume, Rechenzentren, dezentrale IT-Strukturen oder bürotechnische Systeme aller Art.
Die erecon AG verfügte schon am Tag der Gründung über umfangreiche Kompetenzen zur praktischen Umsetzung derartiger Green-IT-Aufgaben. Hierfür bürgen sowohl die Herkunft wie auch die Erfahrung des Unternehmens: Bei der erecon AG handelt es sich um eine Ausgründung des Bremer IT-Dienstleisters b.r.m.. Dort wurde u.a. das Konzept „heizkostenfreier Büroräume“ zum Erfolg geführt. Was wiederum viel Berichterstattung zur Folge hatte – z.B. bei ‚Monitor‘ (ARD), ‚Spiegel Online‘, ‚Focus‘, ‚Computerwoche‘, ‚Radio Bremen‘ oder im ‚Weser Kurier‘.
Das ständig wachsende Kundeninteresse, resultierend auch aus diesen Berichten, ließ eine Trennung von IT-Dienstleistungen und Green-IT-Beratungsaufgaben, also zwischen b.r.m. und erecon AG, unternehmensstrategisch immer sinnvoller erscheinen. In den Worten des b.r.m.-Geschäftsführers Harald Rossol, sowohl Initiator wie Mitbegründer der erecon AG: „Den geschäftlichen Erfolg auf die Lösung gesellschaftlicher Zukunftsaufgaben zu gründen, das ist der Kern jedes qualitativen Wachstums. Auf dem Gebiet der Green IT zählten wir seit langem zu den Pionieren – wir haben jetzt auf den Bedarf nach unserer Erfahrung und unserem Wissen konsequent reagiert, indem wir die erecon AG als Green-IT-Beratungsunternehmen gegründet haben“.
Im Sommer 2011 kam dann der ‚Blaue Engel für energieeffiziente Rechenzentren‘ hinzu. Unter dem Dach der RAL gGmbH legten Experten die Rahmenbedingungen und Kriterien für ein weiteres Zertifikat mit dem ‚Blauen Engel‘ fest. Maßgeblich daran beteiligt - die erecon AG. Heute können alle Betreiber von Rechenzentren, beispielhaft beraten von den Experten und Green-IT-Pionieren der erecon AG, ihre Dienstleistungen auf neue energieeffiziente IT-Anforderungen umstellen. Von Anfang an erfüllen sie dann jene Voraussetzungen, die neue Standards in der IuK-Technologie setzen – und sie pflegen zugleich ihre Bilanzen, weil eine Umstellung auf Green-IT unweigerlich erhebliche ‚Energiegewinne‘ mit sich bringt.
Kurzum - es waren die eingeführten Namen der Berater, ihre Kompetenzen, auch bereits erfolgreich abgeschlossene Projekte und die anerkannte Qualität der Dienstleistungen, die dem neuen Unternehmen optimale Startchancen boten. Bremen wurde zur Heimat eines innovativen und zukunftsfähigen Unternehmens, das große Chancen besitzt, zu einem Markenzeichen der Green-IT-Bewegung zu werden.
Die erecon AG berät Unternehmen, die ihren Energieaufwand beim Einsatz von modernen Informationstechnologien möglichst weitgehend optimieren wollen. Denkbare Einsatzgebiete vor Ort sind Serverräume, Rechenzentren, dezentrale IT-Strukturen oder bürotechnische Systeme aller Art.
Die erecon AG verfügte schon am Tag der Gründung über umfangreiche Kompetenzen zur praktischen Umsetzung derartiger Green-IT-Aufgaben. Hierfür bürgen sowohl die Herkunft wie auch die Erfahrung des Unternehmens: Bei der erecon AG handelt es sich um eine Ausgründung des Bremer IT-Dienstleisters b.r.m.. Dort wurde u.a. das Konzept „heizkostenfreier Büroräume“ zum Erfolg geführt. Was wiederum viel Berichterstattung zur Folge hatte – z.B. bei ‚Monitor‘ (ARD), ‚Spiegel Online‘, ‚Focus‘, ‚Computerwoche‘, ‚Radio Bremen‘ oder im ‚Weser Kurier‘.
Das ständig wachsende Kundeninteresse, resultierend auch aus diesen Berichten, ließ eine Trennung von IT-Dienstleistungen und Green-IT-Beratungsaufgaben, also zwischen b.r.m. und erecon AG, unternehmensstrategisch immer sinnvoller erscheinen. In den Worten des b.r.m.-Geschäftsführers Harald Rossol, sowohl Initiator wie Mitbegründer der erecon AG: „Den geschäftlichen Erfolg auf die Lösung gesellschaftlicher Zukunftsaufgaben zu gründen, das ist der Kern jedes qualitativen Wachstums. Auf dem Gebiet der Green IT zählten wir seit langem zu den Pionieren – wir haben jetzt auf den Bedarf nach unserer Erfahrung und unserem Wissen konsequent reagiert, indem wir die erecon AG als Green-IT-Beratungsunternehmen gegründet haben“.
Im Sommer 2011 kam dann der ‚Blaue Engel für energieeffiziente Rechenzentren‘ hinzu. Unter dem Dach der RAL gGmbH legten Experten die Rahmenbedingungen und Kriterien für ein weiteres Zertifikat mit dem ‚Blauen Engel‘ fest. Maßgeblich daran beteiligt - die erecon AG. Heute können alle Betreiber von Rechenzentren, beispielhaft beraten von den Experten und Green-IT-Pionieren der erecon AG, ihre Dienstleistungen auf neue energieeffiziente IT-Anforderungen umstellen. Von Anfang an erfüllen sie dann jene Voraussetzungen, die neue Standards in der IuK-Technologie setzen – und sie pflegen zugleich ihre Bilanzen, weil eine Umstellung auf Green-IT unweigerlich erhebliche ‚Energiegewinne‘ mit sich bringt.
Kurzum - es waren die eingeführten Namen der Berater, ihre Kompetenzen, auch bereits erfolgreich abgeschlossene Projekte und die anerkannte Qualität der Dienstleistungen, die dem neuen Unternehmen optimale Startchancen boten. Bremen wurde zur Heimat eines innovativen und zukunftsfähigen Unternehmens, das große Chancen besitzt, zu einem Markenzeichen der Green-IT-Bewegung zu werden.
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