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Nachhaltigkeits-Knigge 2.0 / Blogger verraten Polarstern ihre persönlichen Nachhaltigkeit Do’s and Don’ts

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Pressemitteilung von: Polarstern GmbH

München, 26.04.2012 – Nachhaltig leben und Verantwortung übernehmen kommt gut an, so das Ergebnis einer bevölkerungsrepräsentativen GfK-Studie im Auftrag von Polarstern. Auch Weltretter gelten als interessant. Aber wo ist die Grenze. Was ist cool und wo fängt der Spleen an?*
Der neue Ökoenergieversorger Polarstern hat die Antworten von Blogger und Experten im Nachhaltigkeits-Knigge 2.0 zusammengetragen. Er enthält praktische Do’s und Don’ts von Mode, Geschenken, Design und Wohnen über Naturkosmetik und mobilem Leben bis hin zu Geld und Energie. „Die Tipps zeigen, dass ein zukunftsorientiertes und bewusstes Verhalten im Alltag ganz einfach ist und viel bewirkt“, erklärt Florian Henle, Mitgründer von Polarstern, das Ziel des Knigges.

Mode-Tipp von kathas-welt.de
Der Blog Kathas Welt empfiehlt beim Modekauf auf „Material, Farben und Arbeitsbedingungen in der Herstellung zu achten oder einfach mal bessere Klamotten kaufen und seine Sachen länger zu tragen.“ Aber es sei ein Irrtum zu glauben, dass man sich mit fünf Prozent Anteil Bio-Baumwolle an einer Textilie “nachhaltig kleidet”.
Weitere Mode-Tipps: Beim Kauf von Lederwaren wie zum Beispiel Schuhe oder Jacken möglichst auf chromhaltige Gerbstoffe achten. Chromat kann verstärkt Allergien auslösen. Und das muss nicht sein, schließlich gibt es Alternativen. Der Gesundheit und der Umwelt zuliebe Schuhe mit pflanzlich gegerbtem Leder kaufen oder zumindest auf das EU-Label für Öko-Produkte achten. Es legt strenge Grenzwerte für Chrom in Lederwaren fest.

Geschenke-Tipp von Green-friday.de
„Geschenke sollten zeigen, dass man eine Person wertschätzt und sich zumindest ein bisschen mit ihr beschäftig hat”, sagt Julia von Green Friday. „Wir erinnern uns an einen Addams Family Film, in dem Debbie ihre Eltern wegen eines falschen Geschenks leider umbringen musste - sie hatten ihr statt einer Ballerina Barbie eine Malibu Barbie zum 10. Geburtstag geschenkt. Doch wie macht man einen Großstadthippie happy? Der nach Nachhaltigkeit strebende Mensch ist ständig gemeinen Verführungen ausgesetzt, die seinen ökologischen Fußabdruck vergrößern würden. Er freut sich also über Geschenke, die seinen Lebensstil und seine hehren Ziele unterstützen und nicht torpedieren. Also bitte keine Flugreise zu einer Verköstigung in einer großen Massentierhaltungsanlage inklusive SUV-Rundfahrt durch’s örtliche Naturschutzgebiet schenken.“
Als eine gute Möglichkeit sieht Julia die Dematerialisierung. „Von einem Outdoor Fitnesstraining über einen Strickkurs bis zu einem Privatkonzert vom Berliner Kneipenchor, es gibt viele ressourcenarme Aktivitäten, die man an Urban Ecos verschenken kann. Und wenn man Materielles überreichen möchte, dann am Besten Nützliches. Es gibt Theorien die sagen, dass etwa 30 Prozent unseres Konsums nicht glücksfördernd, sondern schlicht überflüssig sind. Ein schönes Nature-zertifiziertes Duschgel, ein schlichtes Organic Cotton T-Shirt oder ein guter Bio-Wein finden bestimmt Verwendung.”

Design-Tipp von Dorothea Hess, Arbeitsgruppe Design & Nachhaltigkeit in der Allianz deutscher Designer
Dorothea Hess, Gründungsmitglied der Arbeitsgruppe Design & Nachhaltigkeit in der Allianz deutscher Designer (AGD) appelliert an die Verantwortung der Designer: „Sie sind in hohem Maße mitverantwortlich dafür, wie unsere Welt gestaltet wird. Die Charta für nachhaltiges Design der AGD enthält hierzu wichtiges Grundlagenwissen und bietet einen praxisorientierten Handlungsrahmen.“ Die Charta empfiehlt unter anderem bereits in der Konzeptionsphase auf Materialeffizienz und auf die Wahl von human- und umweltverträglichen Materialien zu achten. Auch sollte eine abfallarme beziehungsweise abfallvermindernde und energiesparende Produktionsweise angestrebt werden.
Weitere Tipps für Designliebhaber: Beim Kauf von Schreibwaren möglichst auf Recyclingpapier achten. Ob Agenden, Schreibblöcke oder Briefpapier, wer zu entsprechenden Papiersorten greift, schont Umwelt und Klima. Und das in einem größeren Maße als gedacht: „Wer drei DIN A4-Blätter Recyclingpapier anstelle von Frischfaserpapier verwendet, spart die Energie für das Brühen von einer Kanne Kaffee. Und wer sechs DIN A4-Blätter Altpapier benutzt, spart einen ganzen Liter Wasser.“ Das hat das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ermittelt.

Einrichtungs-Tipp von nachhaltigkeitsblog.de
Herwig Danzer vom nachhaltigkeitsblog weiß: „Wer beim Möbelkauf auf Nachhaltigkeit vor allem in ökologischer Hinsicht achten will, muss zu Massivholz greifen. Dabei sind geölte Oberflächen zu bevorzugen. Wer lackiert überzieht das Naturprodukt mit einer Kunstschicht. Von ‚ökologischer Nachhaltigkeit’ kann dann definitiv nicht mehr die Rede sein.“ Einen anderen Schnitzer begeht man mit Laminatböden. „Die sind einfach eine geschickte Entsorgung von Industriemüll.“
Weitere Möbel-Tipps: Holzmöbel sind nachhaltiger als Kunststoffmöbel, sofern keine geschützten Hölzer verwendet und Wälder unkontrolliert gerodet werden. Im Trend liegen auch Recyclingmöbel. Sie bestehen aus Altholz, Glas, Karton, PVC oder anderen Materialien und gewinnen immer häufiger große Designpreise. Inzwischen gibt es eigene Shops und Hersteller, die sich darauf spezialisiert haben. Aber es kann auch jeder selbst zum Recyclingmöbel-Produzenten werden, durch Abschleifen antiker Erbstücke oder durch „Umwidmung“ von Gegenständen, indem er zum Beispiel alte Fenster- als Bilderrahmen verwendet.

Naturkosmetik-Tipp von yaacool.de
Doreen Brumme von yaacool rät, „bei Naturkosmetikprodukten die Inhaltsstoffe (INCI-Liste auf der Rückseite) auf ihre Bioqualität (Bio-Siegel) zu prüfen und nicht werbeträchtigen Slogans mit unhaltbaren Wirkversprechen auf der Vorderseite der Verpackung blindes Vertrauen schenken. Denn zu glauben, dass da, wo ‚Natur’ draufstehe, auch ‚Bio’ drin sein müsse, ist naiv.“
Weitere Kosmetik-Tipps: Nicht nur die gängigen Siegel für kontrollierte Naturkosmetik geben Orientierung, wie zum Beispiel BDIH – Kontrollierte Natur-Kosmetik, NaTrue und Ecocert. Es hilft auch, ganz einfach Produkte ohne aufwendige Verpackungen zu kaufen und zu Nachfüllpackungen zu greifen.

Mobilitäts-Tipp von greenmotorsblog.de
Thomas Endriß vom Greenmotorsblog empfiehlt, sich zuerst einmal selbst über das eigene Mobilitätsverhalten klar zu werden, um es dann im zweiten Schritt ökologisch nachhaltiger gestalten zu können. Denn „viel zu pauschal ist die Aussage, dass batterieelektrische Autos nicht alltagstauglich sind. Natürlich sind sie es! Nur eben nicht für jedermann.“ Sein Tipp: „Sammeln Sie eigene Erfahrungen! Und lassen Sie sich nicht davon beeinflussen was Ihnen vorgebetet wird. Leihen Sie sich lieber ein Elektroauto für’s Wochenende.“
Weitere Mobilitäts-Tipps: Der Klassiker, lieber mal Kurzstrecken mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen, lohnt sich immer. Und Vorteile für Umwelt und Geldbeutel hat auch ein vorausschauendes und konstantes Autofahren sowie die Nutzung von Mitfahrangeboten.

Finanz-Tipp u.a. von der GLS Bank / blog.gls.de
Christof Lützel, Pressesprecher GLS Bank rät Anlegern: „Wer sein Geld nachhaltig anlegen möchte, sollte unbedingt auf die Transparenz des Angebots hinsichtlich der angewendeten Kriterien und der tatsächlichen Verwendung des Geldes achten. Denn nur wer weiß, bei welchen sozial-ökologisch wirtschaftenden Unternehmen und Projekten sein Kapital investiert wird, kann mit seiner Geldanlage die Gesellschaft gestalten.“
Weitere Geldanlagen-Tipps: Wichtig bei der Geldanlage ist immer, sich im Vorfeld klar zu werden, was und wen man unterstützen möchte; zum Beispiel ob man in regenerative Energien, die Biobranche oder den sozialen Bereich finanzieren möchte. Auch über die Art der Anlage gilt es sich klar zu werden: Nachhaltige Geldanlagen umfassen klassische Spar- und Tagesgeldangebote genauso wie Unternehmensbeteiligungen oder Fonds. Dabei sind neben der Sinnhaftigkeit der Anlage auch die typischen Kriterien wie Liquidität, Laufzeit, Rentabilität und Sicherheit zu berücksichtigen.

Energie-Tipp von Blogger Andi Bernhard
Der Blogger Andi Bernhard empfiehlt, beim Energieverbrauch auch daran zu denken, das eigene Mobilitätsverhaltens zu überprüfen. „Denn ein Großteil des persönlichen CO2-Fingerabdrucks entsteht hier. Wer auf Werbeversprechen der Industrie vertraut, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit hinter’s Licht geführt.“
Weiterer Energie-Tipp: Der zweite große Energiefresser ist die Heizung. Hier fallen rund 75 Prozent des Energieverbrauchs in privaten Haushalten an. Oft laufen die Heizungen noch mit fossilen Rohstoffen wie zum Beispiel Erdgas. Eine Umstellung auf 100 Prozent Ökogas ist eine wirkungsvolle Entscheidung für die Energiewende. Inzwischen gibt es Angebote wie zum Beispiel von Polarstern, bei denen man für 100 Prozent Ökogas im Schnitt nur noch rund fünf bis zehn Prozent mehr zahlt als für fossile Energietarife beim Grundversorger. Das ist pro Monat bei einem durchschnittlichen Dreipersonenhaushalt ungefähr so viel wie eine Schachtel Zigaretten.

* Was wir unter Nachhaltigkeit dabei verstehen: „Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben.“ (Quelle: Rat für Nachhaltige Entwicklung)
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