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Pressemitteilung

Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik wird zumeist unterschätzt – EUWID Neue Energien 22/2012 erschienen

EUWID Neue Energien 22/2012 ist am 31. Mai erschienen und umfasst 87 Nachrichten auf 28 Seiten

EUWID Neue Energien 22/2012 ist am 31. Mai erschienen und umfasst 87 Nachrichten auf 28 Seiten

Während in der öffentlichen Diskussion über die Energiewende derzeit verstärkt die Strompreise und damit insbesondere die Kosten der Photovoltaik in den Fokus rücken, bemüht sich eine Bloomberg-Studie um ein differenziertes Bild der gegenwärtigen Situation. Die Stromproduktion aus Photovoltaik sei bereits sehr viel wettbewerbsfähiger im Vergleich zu alternativen Kraftwerksoptionen, als dies vielen Politikern und Kommentatoren bewusst ist, heißt es darin. Als Gründe für die beobachtete fortdauernde Fehleinschätzung der Kosten für PV-Strom nennt die Studie das Tempo des Preisverfalls, aber auch die gelegentliche Verwendung veralteter Zahlen, um bestimmte politische Ziele zu erreichen. Ein weiteres Problem bei der Analyse der Kosten für Photovoltaikstrom liegt nach Wahrnehmung der Autoren auch darin, dass die üblicherweise verwendeten Konzepte wie "Netzparität" oder "Stromgestehungskosten" üblicherweise der Komplexität der Strommärkte nicht gerecht werden.


Mit der Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik befasst sich der Titelbericht der Ausgabe 22/2012 von EUWID Neue Energien. Insgesamt umfasst die am 31. Mai erschienene Fachzeitschrift 87 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die Umsetzung der Energiewende gewinnt auch nach der personellen Umbesetzung im Bundesumweltministerium nicht an Fahrt. Ein diesbezügliches Gipfeltreffen von Bund und Ländern brachte nicht viel Neues. Statt konkreter Beschlüsse gab es vor allem Ankündigungen und Beteuerungen dessen, was zu tun ist. Und die Erkenntnis, dass die Energiewende nur funktionieren kann, wenn Bund und Länder ihre Aktivitäten stärker koordinieren und aufeinander abstimmen. Entschieden wurde immerhin, sich nun halbjährlich im selben Kreise wieder zu treffen.

Auch auf europäischer Ebene sorgen die Kosten für Photovoltaik- und Windstrom für Diskussionen. Die Europäische Kommission hat sich dafür ausgesprochen, die Förderprogramme der EU-Staaten für den Ausbau der Solar- und Windenergie so schnell wie möglich auslaufen zu lassen. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und bezieht sich auf einen internen Entwurf für ein Strategiepapier, das Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) Anfang Juni in Brüssel vorlegen will. Demnach ist die Kommission der Meinung, dass sich der Ausbau und die Marktreife erneuerbarer Energien wie der Sonnen- und Windkraft viel schneller entwickelt hätten als erwartet.

Gleichzeitig hat die Kommission im Rahmen der Verabschiedung von Beihilfeleitlinien Förderprogramme zum Bau fossiler Kraftwerke sowie nationale Kompensationszahlungen an stromintensive Unternehmen beschlossen. Weite Teile der Energiewirtschaft halten den Neubau fossiler Kraftwerke bei einem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien für notwendig, um die fluktuierende Stromproduktion aus Wind- und Solarenergie ausgleichen zu können. Die Förderprogramme sollen den Neubau ankurbeln, der aufgrund zuletzt deutlich gesunkener Großhandelspreise für Strom sowie die durch den zunehmenden Erneuerbaren-Anteil sinkende Auslastung fossiler Kraftwerke ins Stocken geraten sei. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler kündigte als Reaktion auf die Beihilfeleitlinien an, zügig eine nationale Förderrichtlinie zur Strompreiskompensation auf den Weg zu bringen.

Weitere übergreifend relevante Berichte in EUWID Neue Energien 22/2012 befassen sich mit den bayrischen Plänen zur Energiewende sowie dem österreichischen Bundesland Salzburg, das bis 2050 energieautonom werden will. Im Marktteil finden sich Preise für Rohstoffe, Strom und Heizöl sowie das Börsenbarometer Renixx.

BIOENERGIE

Die weltweite Produktion von Biokraftstoffen wird bis 2020 stark ansteigen. Das US-Beratungsunternehmen Cardno Entrix prognostiziert im Vergleich zu 2010 eine Zunahme der Bioethanolproduktion um 66,2 Prozent auf rund 155 Mrd. Liter. Die Biodieselproduktion werde im gleichen Zeitraum um 138 Prozent auf rund 42 Mrd. Liter steigen. In der EU27 rechnet die Studie sowohl bei der Erzeugung von Biodiesel als auch bei Bioethanol mit einer deutlichen Zunahme. Deutschland wird als größter Biodiesel- und zweitgrößter Bioethanolproduzent in der EU von dem steigenden Brutto-Output und der wachsenden Beschäftigtenzahl in diesem Sektor profitieren. Gleichzeitig bieten Biokraftstoffe das Potenzial, die Treibhausgasemissionen in Deutschland zu senken. Im vergangenen Jahr reduzierten Biokraftstoffe einem Bericht der Bundesregierung zufolge die Treibhausgasemissionen gegenüber fossilen Kraftstoffen fast um die Hälfte.

Auch die energetische Nutzung von Waldrestholz sowie Altholz steigt in Deutschland immer weiter an. Im Jahr 2010 nahmen Anlagen zur energetischen Verwertung mit 4,4 Mio. Tonnen fast 80 Prozent des Altholzes ab, heißt es in einer Vollerhebung der Universität Hamburg sowie des Johann Heinrich von Thünen-Instituts. Bei der steigenden Nutzung von Energieholz aus dem Wald gibt die Arbeitsgemeinschaft der Rohholzverbraucher (AGR) zu bedenken, dass der Einschlag bereits jetzt höher sein könnte, als in den amtlichen Statistiken erfasst. Als Grund führt die AGR an, dass Energieholz häufig von Kleinbetrieben vermarktet werde oder zur Deckung des Eigenbedarfs diene und damit von den Statistiken nicht erfasst werde. Folglich dürfe das Biomassepotenzial nicht zu hoch eingeschätzt werden.

Der Biogassektor befindet sich aufgrund der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Wandel. Viele im Anlagenbau tätige Unternehmen verlassen sich daher nicht mehr nur auf den deutschen Markt, sondern stellen sich verstärkt international auf. Ein Beispiel dafür ist die Biogas Nord AG, die Geschäftszahlen für 2011 veröffentlicht hat. Demnach beabsichtigt das Unternehmen in Polen, Kroatien, der Tschechischen Republik, Russland, Korea und der Ukraine Fuß zu fassen und seine bestehende Tätigkeit in anderen Märkten auszubauen.

Der Wörrstädter Projektierer juwi setzt auf neuartige Konzepte. Im Göllheim plant das Unternehmen die Kombination einer Bioerdgasanlage mit Windkrafträdern und Solarmodulen. Vorgesehen ist außerdem ein neuartiges Verfahren zur Energiespeicherung. Mit der „Power-to-Gas“-Methode soll Leitungswasser mit Hilfe von Wind- oder Solarstrom in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt werden. Der Wasserstoff kann anschließend mit dem bei der Aufbereitung des Biogases anfallenden Kohlendioxid zusammengeführt und in synthetisches Methan umgewandelt werden.

Die Bioenergieberichterstattung umfasst in Ausgabe 22/2012 von EUWID Neue Energien auch eine Stellungnahme des Fachverbands Biogas zur Energiewende-Diskussion, ein neues Verfahren zur effizienten Nutzung eines Biodiesel-Nebenprodukts sowie weitere Ergebnisse aus Forschung und Praxis. Die Marktberichterstattung umfasst die Großhandelspreise für Getreide/Ölsaaten, die Wochenpreise für Biodiesel und den Preisindex für Holzprodukte zur Energieerzeugung des Statistischen Bundesamts.

SOLARENERGIE

Im Solarbereich wird weiterhin eine Kürzung der Förderung diskutiert, Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler pochte in der vergangenen Woche erneut auf eine deutliche Verringerung. Mehr als sechs Mrd. € der Umlage für erneuerbare Energien und damit die Hälfte der Fördergelder gingen in die Förderung von Photovoltaik, obwohl diese nur drei Prozent des Stroms produziere. „50 Prozent des Geldes für drei Prozent des Stromes, das ist erkennbar nicht wirtschaftlich“, sagte Rösler. Der FDP-Chef setzt mit der Aussage auf ein unter den Kritikern der Solarförderung weit verbreitetes Argument. Sachgerecht ist die Ungleichverteilung bei den Fördergeldern damit gleichwohl nicht abgebildet. Da das Fördervolumen nur die erneuerbaren Energien beinhaltet, während die Stromproduktion sämtliche Energieträger berücksichtigt, beziehen sich die Zahlen in Röslers Aussage auf unterschiedliche Grundgesamtheiten, woraus sich eine Verzerrung der Darstellung ergibt. Das zeigen auch Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber.

Die Branche leidet unterdessen an der Verunsicherung und den derzeitigen Rahmenbedingungen. So meldete der Dünnschichtmodulproduzent Inventux aufgrund der prekären Wettbewerbssituation Insolvenz an. Das von der Schließung bedrohte Unternehmen First Solar in Frankfurt (Oder) sucht intensiv nach einem Investor. Auch Conergy ist derzeit auf der Suche, und zwar nach einem Kooperationspartner in Asien und speziell China. In Europa verliert der Photovoltaik-Markt weiter an Bedeutung. Einer Studie von Solarbuzz zufolge wird in der zweiten Jahreshälfte bereits deutlich mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten außerhalb Europas realisiert.

Weitere Berichte und Analysen im Solarbereich befassen sich in Ausgabe 22/2012 von EUWID Neue Energien unter anderem mit der öffentlichen Rettungsbeihilfe für Odersun, den Geschäftszahlen der chinesischen Trina Solar und den geplanten Kürzungen der Solarförderung in Italien. Weitere Firmenmeldungen informieren über die Entwicklungen bei SMA Solar, dem Solarausrüster Gebr. Schmid, Sunways, Q-Cells, S.A.G. Solarstrom und Solarworld.

WINDENERGIE

Nachdem das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) in der Vorwoche einen Vorschlag für die Einführung einer gesetzlichen Haftungsregelung im Offshore-Windenergie-Bereich vorgelegt hatte, hat der BDEW nun weitere Vorschläge zum Umgang mit den Kosten durch Störungen und Verzögerungen der Netzanbindung von Offshore-Windparks präsentiert. Nach der Branchenlösung des BDEW soll die Wahrscheinlichkeit von Schäden durch präventive Maßnahmen gesenkt werden. Dies könne zum Beispiel durch die Vorhaltung von Ersatzteilen für Netzanbindungen oder eine Vermaschung des Offshore-Netzes erfolgen, heißt es in dem BDEW-Papier. Darüber hinaus könnten durch spezielle Versicherungen sowie ein jährliches Monitoring durch die Bundesnetzagentur die potenziellen Belastungen für Stromkunden im Schadensfall begrenzt werden.

Während die Politik noch an einer Lösung für das Haftungsproblem bastelt, hofft die Wirtschaft auf Unterstützung vom neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU). „Wir fordern keine Zuschüsse, kein geschenktes Geld“, sagte der Vorstands-Vize der Windreich AG und ehemalige Wirtschaftsminister Baden-Württembergs Walter Döring in Hannover. Entscheidend seien Rahmenbedingungen wie die schnelle Bearbeitung von Anträgen. Offshore-Windenergie habe von allen regenerativen Energien das größte Entwicklungspotenzial, sagte Windreich-Chef Willi Balz. Anlässlich der Diskussion um das weitere Vorgehen bei Offshore-Windenergie- und Netzausbau hat der Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena), Stephan Kohler, vom neuen Umweltminister eine rasche Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefordert. Altmaier müsse sofort damit beginnen, das EEG grundlegend zu novellieren, sagte Kohler in der vergangenen Woche der „Berliner Zeitung“.

Windparks auf hoher See bieten ganzen Tiergemeinschaften neue Lebensräume. Die Fundamente werden von Muscheln besiedelt, Samtkrabbe und Taschenkrebs fühlen sich dort ebenfalls wohl. Das sind erste Ergebnisse ökologischer Untersuchungen in Deutschlands erstem Offshore-Windpark „alpha ventus“ in der Nordsee, die das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am vergangenen Dienstag in Hamburg vorstellte. Auch hätten sich die Sorgen von Naturschützern, Offshore-Windparks könnten den Vogelzug behindern und zur Todesfalle werden, laut BSH bislang nicht bestätigt.

Zu den weiteren Themen der Ausgabe 22/2012 im Bereich der Stromerzeugung aus Windenergie zählt das Vorhaben von Wissenschaftlern, die Windenergie regelfähig zu machen. Ferner wird über die Entwicklung einer Windenergieanlage berichtet, die zusätzlich zur Stromerzeugung auch Trinkwasser generieren soll. Unternehmensmeldungen zu ABO Wind, Fuhrländer Areva Wind und General Electric ergänzen die Windberichterstattung.

GEOTHERMIE

Die Berichterstattung über die Geothermie-Branche steht in dieser Ausgabe ganz im Zeichen der 8. Internationalen Geothermiekonferenz IGC 2012 in Freiburg. Auf dem dortigen Fachkongress waren sich alle Referenten einig, dass eine weitere Entwicklung und Vermarktung von Enhanced Geothermal Systems (EGS) eine wichtige Voraussetzung ist, um die weltweite Nutzung der Geothermie weiter voranzubringen. Momentan ist die EGS-Technologie noch nicht wettbewerbsfähig, wie Jefferson Tester von der US-amerikanischen Cornell University feststellte. Nur Projekte mit einem hohen Gradienten hätten eine Chance, wirtschaftlich betrieben zu werden. Der Präsident des GtV Bundesverband Geothermie, Waldemar Müller-Rühe, kritisierte in diesem Zusammenhang die andauernde Diskussion um Frac-Verfahren in Deutschland. Das Wort „Fracking“ sei zum „Pfui-Wort“ des Jahres verkommen. Noch nie habe es eine dermaßen einseitige und hysterische Diskussion um ein geologisches Verfahren gegeben, sagte er. Weitere Berichte befassen sich mit der geothermischen Nutzung von Grubenwasser in einem Pilotprojekt der Stadtwerke Bochum und der RAG AG sowie mit einer Studie über das geothermische Potenzial von Bergwerksstollen.

KRAFT-WÄRME-KOPPLUNG UND CO2-ARME KOHLEKRAFT

Der Entwurf der Bundesregierung für eine Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes hat den Bundestag passiert. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen wurde die vom Wirtschaftsausschuss geänderte Fassung angenommen. Städte, Gemeinden und kommunale Unternehmen werten die Erhöhung des Zuschlags um 0,3 Cent pro kWh für neue und modernisierte KWK-Anlagen als „wichtigen Impuls für den Ausbau der dezentralen Energieerzeugung“. Lob äußerte auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW. Unterdessen hat der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern als erstes Bundesland die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid gesetzlich verboten. Damit kommt das Land dem Bund zuvor, dessen Entwurf für ein CCS-Gesetz im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat seit November vergangenen Jahres feststeckt. Wie Energieminister Volker Schlotmann (SPD) sagte, war Mecklenburg-Vorpommern zum Handeln gezwungen, um Maßgaben der EU zur Regelung der umstrittenen CO2-Verpressung nachzukommen.
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