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Pressemitteilung

Energiewende: Bundesregierung fördert 60 Energiespeicher-Forschungsprojekte

EUWID Neue Energien 29/2012 ist am 18. Juli erschienen und umfasst 98 Berichte zur Energiewende

EUWID Neue Energien 29/2012 ist am 18. Juli erschienen und umfasst 98 Berichte zur Energiewende

Die Bundesregierung will die Entwicklung von innovativen Lösungen zur Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien forcieren. Vergangene Woche haben das Bundesforschungsministerium (BMBF), das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und das Bundesumweltministerium (BMU) den Startschuss für 60 Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher gegeben. Um bis zum Jahre 2050 bis zu 80 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien decken zu können, soll die Förderinitiative „Energiespeicher“ zu technologischen Durchbrüchen beitragen und Kostensenkungen ermöglichen. Insgesamt 200 Mio. € stellen die drei Ministerien für die Initiative zur Verfügung.


Mit der Förderinitiative Energiespeicher befasst sich der Titelbericht der Ausgabe 29/2012 von EUWID Neue Energien. Insgesamt umfasst die am 18. Juli erschienene Fachpublikation 98 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 32 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die Erneuerbare-Energien-Branche hat im zweiten Quartal 2012 die Auswirkungen der kränkelnden Weltwirtschaft und der unsicheren politischen Rahmenbedingungen abgefedert. Nach einer Analyse von Bloomberg New Energy Finance lag das weltweite Investitionsvolumen in der Erneuerbaren-Branche bei 59,6 Mrd. US-Dollar. Das sind 24 Prozent mehr als im ersten Quartal, aber 18 Prozent weniger als im zweiten Quartal 2011, als 72,5 Mrd. Dollar investiert wurden, teilte das Unternehmen mit. Auf die Solarbranche entfielen laut Bloomberg 33,6 Mrd. Dollar (+19 Prozent), auf die Windbranche 21,6 Mrd. Dollar (+47 Prozent). Im Biomasse- und Waste-to-Energy-Bereich betrug das Investitionsniveau 1,4 Mrd. Dollar, was einem Minus von 22 Prozent gegenüber dem ersten Quartal entspricht.

In Deutschland hält derweil die Diskussion um die Gestaltung der Energiewende an. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) setzte ein erstes Fragezeichen an den Zeitplan zur Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele und warnte abermals vor einem unkoordinierten Aufbau von Stromerzeugungskapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien. Eine Herausforderung für den Bundesumweltminister dürfte es mittlerweile auch sein, die von den verschiedensten Seiten vorgebrachten Vorschläge für das Gelingen der Energiewende zu koordinieren. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel forderte angesichts des „Versagens“ der Bundesregierung in Sachen Energiewende die Einrichtung einer „Energiewende-Agentur“. Bremens Regierungschef Jens Böhrnsen (SPD) griff den altbekannten Vorschlag auf, ein eigenes Ministerium für Energie zu schaffen. Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, empfahl derweil, den Einspeisevorrang für die erneuerbaren Energien auf 90 Prozent der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien zu kappen, um damit Kosten für den Netzausbau zu senken.

Im Bereich der übergreifend relevanten Berichterstattung befasst sich EUWID Neue Energien 29/2012 auch mit den Reaktionen auf den Netzentwicklungsplan, den Vorschlägen der Strombörsen zur Ausgestaltung eines zukunftsfähigen Strommarktes und den Plänen von Niedersachsen zum Ausbau von Speichern und Verteilnetzen. Unternehmensmeldungen zu E.ON Deutschland, Leoni und Leclanché ergänzen die allgemeine Energiewende-Berichterstattung.

BIOENERGIE

Die meisten Unternehmen der Biogasbranche haben ihr Zahlenwerk für 2011 jetzt ausgewertet und melden weiter Rekordergebnisse. Die BioConstruct GmbH aus Melle etwa hat die Gesamtleistung im abgelaufenen Jahr um mehr als 70 Prozent auf über 80 Mio. € erhöht. Bei Bebra Biogas sank die Leistung dagegen von 2,8 auf 1,9 Mio. € (Hinweis: In einer ersten Fassung des Wochenberichts waren die Jahreszahlen fälschlicherweise vertauscht, tatsächlich hat Bebra einen deutlichen Rückgang bei der Leistung verbucht). Das Unternehmen verbuchte gleichzeitig einen operativen Verlust von 300.000 €. So erfolgreich die Unternehmen im Vorjahr auch wirtschaften konnten, so schwierig stellt sich derzeit die Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen dar. Durch Vorzieheffekte im Vorfeld der zu Jahresbeginn wirksamen EEG-Novelle sind die Neuaufträge im Inland 2012 in den Keller gerutscht. Bei BioConstruct etwa wurden 12 von bislang 15 Neuaufträgen im Ausland akquiriert.

Der Bioethanolproduzent CropEnergies AG profitiert derweil vom Anziehen der Nachfrage nach dem Kraftstoff E10. Im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2012/13 steigerte das Mannheimer Unternehmen den Umsatz um 22 Prozent auf 160,5 (Vorjahr: 132,1) Mio. €. Das Ergebnis (EBITDA) erreichte trotz höherer Rohstoffkosten mit 22,8 (Vorjahr: 23,0) Mio. € nahezu das Vorjahresergebnis. Die Bioethanolproduktion erhöhte sich nach Angaben des Bioenergieunternehmens um 22 Prozent auf 192.000 (Vorjahr: 157.000) Kubikmeter Bioethanol. Der Grund für das Produktionswachstum war den Angaben zufolge eine bessere Kapazitätsauslastung an allen drei Produktionsstandorten.

Im Bereich der festen Biomasse beabsichtigt die Spessart Holz Energie (SHE), Collenberg, am Standort Dorfprozelten den Bau eines Pelletwerkes mit einer Jahreskapazität in Höhe von 60.000 Tonnen sowie eines Biomasseheizkraftwerkes mit einer Feuerungsleistung von rund 13,4 MW. Das geplante Investitionsvolumen liegt bei zusammen rund 29 Mio. €, wovon etwa 14 Mio. € auf das Kraftwerk und 15 Mio. € auf das Pelletwerk entfallen sollen. Einem entsprechenden Bauantrag hat der Gemeinderat von Dorfprozelten am 3. Juli 2012 zugestimmt.

Weitere Themen im Bioenergiebereich der Ausgabe 29/2012 von EUWID Neue Energien thematisieren die aktuellen Entwicklungen bei BKN biostrom, EcoMotion, DBFZ sowie beim Biogasrat. Die Marktberichterstattung beinhaltet die Ergebnisse der EUWID-Umfrage unter den Akteuren am Pelletmarkt sowie Preisberichte zu Sägerestholz und Holzhackschnitzeln in der Schweiz. Auch die Biodieselpreise und die Notierungen für Getreide und Ölsaaten an den Großhandels-Warenbörsen sind wie in jeder Ausgabe von EUWID Neue Energien auch diesmal Teil des Informationsangebots im Bioenergiebereich.

SOLARENERGIE

Die Solarkrise hat jetzt auch den Maschinenbau erreicht. Das Amtsgericht Ulm hat Mitte der vergangenen Woche dem Antrag der centrotherm photovoltaics AG auf Einleitung eines Schutzschirmverfahrens in Eigenverwaltung statt gegeben. Das Gericht habe die Eigenverwaltung ermächtigt, alle zur Weiterführung des Unternehmens benötigten Leistungen in Anspruch zu nehmen und diese als Masseverbindlichkeiten zu begleichen, heißt es seitens des Unternehmens. Damit werde eine reibungslose Fortführung des Geschäftsbetriebs im Schutzschirmverfahren erleichtert. Gleichzeitig hätten Lieferanten nun die Sicherheit, dass ab sofort erbrachte Lieferungen und Leistungen bezahlt werden.

Nach Erhebungen des Maschinenbauverbands VDMA ist der Umsatz der Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik in Deutschland im ersten Quartal 2012 um 54 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Im Vergleich zu den internationalen Marktbegleitern ständen deutsche Photovoltaik-Maschinenbauer aber „vergleichsweise gut da“ und hätten ihren Weltmarktanteil von über 40 Prozent im ersten Quartal 2012 erfolgreich behauptet.

Derweil sucht die Solarbranche in Deutschland verstärkt nach Lösungen für die Netzintegration von Photovoltaikstrom. Nachdem bereits zur Intersolar eine Vielzahl von Speicherlösungen für den Endverbraucher präsentiert wurden und jüngst auch Solarworld ein „Deutschland-Paket“ als Gesamtmodell aus Solaranlage und Speicher auf den Markt gebracht hat, haben die Stadtwerke Neustadt und IBC Solar jetzt einen Solarstromspeicher im Ortsnetz installiert. Produzieren Photovoltaik-Anlagen im Ortsteil Fechheim mehr Strom als benötigt, wird dieser künftig in den Batterien zwischengespeichert und zeitversetzt in das Stromnetz eingespeist. Ziel des Projektes ist es, das Niederspannungsnetz zu stabilisieren und einen weiteren Netzausbau vor Ort zu verhindern.

Die Solarberichterstattung thematisiert in Ausgabe 29/2012 von EUWID Neue Energien auch die aktuellen Entwicklungen bei First Solar, Belectric, Solarparc, Solarworld, Q-Cells, Payom Solar, S.A.G. Solarstrom und Gehrlicher Solar. Ergänzt wird die Berichterstattung unter anderem mit den aktuellen Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen.

WINDENERGIE

In der Windbranche gewinnt das Thema Service und Wartung einen immer höheren Stellenwert. Die jährlichen Ausgaben für Betriebs- und Instandhaltungsdienstleistungen werden sich einem Report von IHS Emerging Energy Research zufolge allein in der US-amerikanischen Windenergieindustrie von drei Mrd. Dollar in 2012 auf knapp sechs Mrd. Dollar im Jahr 2025 verdoppeln. Zudem wird der Anteil der Betriebs- und Wartungskosten an den gesamten US-Windaufwendungen von zwölf auf 29 Prozent ansteigen, heißt es in dem Report „U.S. Wind O&M Strategies: 2012-2025“.

In Deutschland steht unterdessen weiter der Zubau von Windkraftkapazitäten insbesondere im Offshore-Bereich im Blickpunkt. Einen Engpass stellt hier unter anderem die Finanzkraft des Übertragungsnetzbetreibers Tennet dar. Der durch die Anbindung von Offshore-Windparks stark belastete Übertragungsnetzbetreiber habe nicht die erforderlichen Nachweise über die notwendigen finanziellen Mittel zur Erfüllung seiner gesetzlichen Netzbetriebs- und -ausbaupflichten erbracht, erklärte jetzt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. In einem Verfahren zur Überprüfung der Entflechtungsvorgaben des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sei der Tennet TSO GmbH die Zertifizierung verweigert worden, teilte die Bundesnetzagentur mit. Die Deutschland-Tochter des niederländischen Staatsunternehmens Tennet habe allerdings im weiteren Verfahrensverlauf „durchaus noch die Möglichkeit, die nötige finanzielle Leistungsfähigkeit gegenüber der Bundesnetzagentur nachzuweisen“, so Homann weiter.

Die Windenergieberichterstattung befasst sich in der aktuellen Ausgabe von EUWID Neue Energien auch mit den Umsätzen der Offshore-Zulieferer, dem Prototyp für eine Windenergieanlage auf einem Holzturm und den Erkenntnissen über Schallminderungspotenziale bei der Errichtung von Offshore-Windfarmen. Ergänzt wird die Berichterstattung unter anderem mit den Einspeisewerten von Windstrom in den ÜNB-Regelzonen.

GEOTHERMIE UND WASSERKRAFT

Der Bohrdienstleister Daldrup & Söhne AG hat die zweite Tiefbohrung des Geothermie-Projekts Taufkirchen erfolgreich abgeschlossen. Das Thermalwasser erreiche eine Schüttung von 120 Litern pro Sekunde und habe eine Temperatur von etwa 135 °C, teilte das Unternehmen in der vergangenen Woche mit. Die Ergebnisse der geothermischen Dublette lägen über den budgetierten Annahmen. Weniger Glück hatten bislang die Betreiber des Geothermie-Projekts Ismaning im Landkreis München. Hier sind die Arbeiten am ersten Bohrloch früher als geplant zu Ende gegangen. Nachdem die Bohrung bereits Anfang Juni auf Thermalwasser gestoßen ist, haben mehrwöchige Pumptests nun ergeben, dass die Förderrate zwar besser als erwartet sei, die Temperatur mit rund 67 °C aber hinter den Erwartungen zurückbleibe. Der Verlauf der zweiten Bohrung wurde nun neu geplant.

Bayerns Naturschutzverbände wehren sich derweil gegen einen Neubau von Wasserkraftanlagen. Für Neubauten gebe es bei umfassender Abwägung des Für und Wider unter strikter Einhaltung des geltenden Rechts derzeit keine Rechtfertigung, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Verbände Bund Naturschutz, Landesfischereiverband Bayern, Landesbund für Vogelschutz und der Arbeitsgemeinschaft Bayerische Flussallianzen. Maßnahmen im Bereich Wasserkraft sollten sich nach den Vorstellungen der Verbände auf die energetische und ökologische Verbesserung bestehender Anlagen beschränken.

ELEKTROMOBILITÄT UND BRENNSTOFFZELLE

Im Rahmen des EU-Projekts „MobyPost“ wollen insgesamt neun Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Frankreich, Deutschland, Italien und der Schweiz Elektrofahrzeuge entwickeln, die mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben werden. Diese Elektroautos sollen dann von der französischen Post genutzt werden. Eine Anlage zur Wasserstoffproduktion mit Aufladestation wurde bereits entworfen und wird noch in diesem Jahr fertig gestellt, berichtet das Steinbeis Europa-Zentrum, das an dem Projekt beteiligt ist. Die Anlage wird für die Produktion des täglichen Wasserstoffbedarfs von 1,5 kg sorgen. Aus Solarenergie wird dann Strom erzeugt; daraus wird durch Elektrolyse Wasserstoff gewonnen.
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