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Brennstoffspiegel-Energiemarkttrend Juli 2012: Heizöl teurer

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LEIPZIG. (Ceto) Der Juli war geprägt von einer deutlichen Teuerung bei den Rohöl-Preisen. Nordseeöl (Brent) stieg über den gesamten Monat um gut 7 US-Dollar je Barrel, US-Leichtöl (WTI) um immerhin 5 Dollar. Noch dramatischer für die Preise deutscher Mineralölprodukte wirkte sich der weitere Verfall des Euro aus. Er verlor binnen eines Monats gut 3 US-Cent.
Heizöl um 7,1 Prozent teurer
Im Juli wurden bundesdurchschnittlich für die 3.000-Liter-Partie Heizöl EL (schwefelarm) 2.732,77 Euro gezahlt, das waren 192,27 Euro oder 7,1 Prozent mehr als im Juni. Damit steigen die Preise zum ersten Mal seit 4 Monaten wieder an und folgten sowohl den Entwicklungen an den internationalen Öl-Börsen sowie dem Euro-Verfall. Ein Preisunterschied von Heizöl schwefelarm zur Heizölqualität mit einem Schwefelanteil von 1.000 ppm ist seit knapp einem Jahr nicht mehr festzustellen, da der Wärmemarkt für private Endverbraucher seit über einem Jahr komplett auf Heizöl EL schwefelarm umgestellt ist.
Erdgas etwas teurer
Erdgas kletterte leicht nach oben. Die 3.000 Liter Heizöl EL entsprechende Energiemenge Erdgas kostete in Deutschland im Juli 2.280,61 Euro gegenüber 2.268,87 Euro im Vormonat, inkl. Grundpreis und Mehrwertsteuer. Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau wird in seiner August-Ausgabe ausführlich über den Gashandel als Standbein für den Energiehändler berichten.
Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau unter www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=12575&title=Energiemarkttrend+Juli+2012&start=0
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