openPR Logo
Pressemitteilung

Wird die Rolle von Energiespeichern bei der Energiewende überschätzt?

EUWID Neue Energien 40/2012 ist am 4. Oktober 2012 erschienen

EUWID Neue Energien 40/2012 ist am 4. Oktober 2012 erschienen

Voraussetzung für den Erfolg der Energiewende ist eine deutliche Erhöhung der Flexibilität des Stromversorgungssystems auf allen Ebenen. Wie das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) in einer aktuellen Analyse ermittelt hat, sind flexiblere Strukturen in der Stromerzeugung, aber auch bei den Netzen sowie im Bereich der Nachfrage erforderlich. Eine untergeordnete Rolle weist das TAB in dem Bericht den Stromspeichern zu. „Die Aufgaben, die Speicher übernehmen können, sind immer auch auf anderem Wege erfüllbar“, heißt es in dem Papier. „Für alle Speichertechnologien gilt, dass sie im Vergleich mit anderen Flexibilisierungsoptionen zumeist die teurere Option darstellen.“


Der Titel von EUWID Neue Energien 40/2012 widmet sich den Analysen des TAB zu den Erfordernissen einer Flexibilisierung des deutschen Stromerzeugungssystems. Die Ausgabe ist am 4. Oktober erschienen und umfasst 82 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) scheint mit seinem Drängen auf eine schnelle und grundlegende Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes an Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) abzuprallen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat einer entsprechend zügigen und grundsätzlichen EEG-Reform vor der Bundestagswahl 2013 eine Absage erteilt. „Eine EEG-Reform bis zur Bundestagswahl ist zeitlich gar nicht machbar“, sagte Umweltstaatssekretärin Ursula Heinen-Esser „Dow Jones Energy Daily“. Minister Altmaier werde in den kommenden Wochen einen Verfahrensvorschlag unterbreiten, wie es mit der Ökostrom-Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) weitergehen soll.

Mitte Oktober dürfte Rösler allerdings neue Munition für seinen Kampf gegen das EEG erhalten, wenn die Übertragungsnetzbetreiber die Höhe der EEG-Umlage für das Jahr 2013 bekannt geben. Die meisten Experten rechnen mit einem deutlichen Anstieg der Umlage. Auch der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet einen Anstieg der EEG-Umlage auf 5,2 ct/kWh. Gleichzeitig macht der Branchenverband deutlich, dass nur ein kleiner Teil des erwarteten Anstiegs mit steigenden Förderkosten begründet ist. Ursachen für den Anstieg der EEG-Umlage seien neben dem Zuwachs erneuerbarer Energien vor allem die ausgeweitete Industrieförderung, sinkende Strompreise an der Börse sowie der nachträgliche Ausgleich zu geringer Einnahmen im laufenden Jahr.

Derweil boomt das Marktprämienmodell, das die Bundesregierung als Instrument zur Annäherung der erneuerbaren Energien an den Strommarkt konzipiert hat. Mittlerweile befinden sich Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Stromerzeugung mit einer Gesamtleistung von 26.888 MW im Marktprämienmodell. Hinter der Onshore-Windenergie, auf die mit 22.540 MW der überwiegende Teil der über das Modell direkt vermarkteten Leistung entfällt, folgt nun bereits die Solarenergie mit einer gemeldeten Leistung von 1.781,33 MW. Knapp dahinter folgt die Bioenergie (1.753 MW). Eine untergeordnete Rolle bei der Direktvermarktung spielen Wasserkraft (463 MW), Offshore-Wind (308 MW) und Deponie-, Klär- und Grubengas (42 MW).

Die übergreifende Berichterstattung befasst sich in EUWID Neue Energien 40/2012 auch mit der Kritik des BDEW an den Empfehlungen des Umweltausschusses in Sachen Managementprämie, einem Power-to-Gas-Projekt der Thüga-Gruppe und einem aktuellen Papier des VDI zur Integration erneuerbarer Energien. Ergänzt wird die Berichterstattung mit Rohstoff- und Heizölpreisen und dem Erneuerbaren-Aktienindex Renixx World.

BIOENERGIE

Die Kritik an der Biokraftstoffproduktion aus Rüben, Mais oder Getreide reißt nicht ab. Aktuell hat die Schweizer Eidgenössische Materialprüfungsanstalt (Empa) eine Studie zu den Umweltwirkungen von Biokraftstoffen vorgestellt. Darin kommt die Behörde zu dem Schluss, dass nur wenige Biotreibstoffe in der Gesamtbilanz umweltfreundlicher sind als Benzin. Dazu zählen allen voran Biogas aus Rest- oder Abfallstoffen, aber auch aus Holz bzw. Reststoffen hergestellte Biokraftstoffe der zweiten Generation. Letzteren misst auch eine von Shell in Auftrag gegebene Studie ein hohes Potenzial bei. Bis 2030 könnten Biokraftstoffe der zweiten Generation rund 20 Prozent und 2050 sogar 70 Prozent des Kraftstoffbedarfs in Deutschland abdecken, heißt es in der Studie. Voraussetzung sei allerdings, dass massiv in die großtechnische Entwicklung von Biokraftstoffen der nächsten Generation investiert werde. Dazu seien zusätzliche Anreize notwendig.

Zusätzliche Impulse für den Ausbau der Bioenergieerzeugung forderten Branchenvertreter auch auf dem Holzenergiekongress in Augsburg. Insbesondere der Wärmebereich werde von der Politik vernachlässigt, so der Bundesverband BioEnergie (BBE). Der Erfahrungsbericht zum EEWärmeG habe gezeigt, dass der Einsatz von Biomasse-Heizungen im Neubau stagniere, sagte BBE-Präsident Helmut Lamp. Neben einer zügigen Novellierung des EEWärmeG fordert der BBE auch eine schnelle Lösung für die Steuerabschreibung zur energetischen Gebäudesanierung. Des Weiteren setzt sich der Verband für den Ausbau von Kurzumtriebsplantagen (KUP) ein. In Deutschland könnten mit einer geeigneten Förderung in zehn Jahren Kurzumtriebsplantagen (KUP) auf einer Fläche von insgesamt 50.000 bis 100.000 Hektar entstehen. Dass die Wirtschaftlichkeit von KUP längerfristig trotz der hohen Begründungskosten gewährleistet ist, zeigen Ergebnisse des Verbundprojekts „Agrofornet“, die Mathias Kröber von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf dem Holzenergiekongress vorstellte.

Trotz der anhaltenden Debatten um Biokraftstoffe verzeichneten Verbio und Cropenergies ein deutliches Wachstum bei Umsatz und Gewinn. Cropenergies erzielte im ersten Halbjahr ein Rekordergebnis und avancierte damit zum Wochensieger des regenerativen Aktienindex Renixx World. Weitere Bioenergie-Artikel der Ausgabe 39/2012 von EUWID Neue Energien befassen sich mit den Geschäftszahlen von MT-Energie, dem Verkauf des Biomasseheizkraftwerks Alperstedt durch die AGO AG Energie + Anlagen sowie den geplanten Biomasseheizkraftwerken in Kaiseraugst und Küssnacht-Haltikon. Die Marktberichterstattung umfasst die aktuellen Großhandelspreise für Getreide/Ölsaaten, die jüngsten Biodiesel-Preise, Verbrauchzahlen zu Biokraftstoffen sowie den schwierigen Bedingungen für Maisanbau in Europa.

SOLARENERGIE

Die europäische Herstellerinitiative EU ProSun hat in der vergangenen Woche bei der EU-Kommission in Brüssel eine Handelsbeschwerde über unzulässige Subventionen für Solarstromprodukte aus der Volksrepublik China eingereicht. Die Antisubventionsbeschwerde folgt einem bereits Anfang September von der EU-Kommission eröffneten Antidumpingverfahren. Die „massive Subventionierung des chinesischen Exports gekoppelt mit Preisdumping“ habe zu einer Welle von Insolvenzen in der europäischen Solarindustrie geführt und bereits tausende Arbeitsplätze gekostet, heißt es in einer Mitteilung von EU ProSun.

Photovoltaikunternehmen, die das Jahr 2013 überstehen, haben allerdings gute Aussichten auf wachsende Marktanteile und stabile Geschäfte. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine aktuelle Analyse des Marktforschungsunternehmens Solarbuzz. „Die zunehmende Globalisierung der Photovoltaiknachfrage führt zu einer Verringerung der quartalsweisen Nachfrageschwankungen“, sagte Solarbuzz-Analyst Michael Barker. Das werde schon bald dazu führen, dass Produktion und Absatz genauer geplant werden könnten. „Die Margen bleiben allerdings kurzfristig unter Druck, bis sich Angebot und Nachfrage hinreichend angeglichen haben.

In Thüringen suchen Wirtschaftsministerium und Solarbranche nach Auswegen aus der Solarkrise. Hierzu haben sie in der vergangenen Woche ein gemeinsames Strategiepapier vorgelegt. Es sieht unter anderem eine eigene Marke für Photovoltaik-Produkte sowie eine Neuausrichtung der Installationskostenförderung durch die KfW-Bank vor. „Wir brauchen Ideen, die die Solarbranche fördern“, sagte Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD). „Wir haben gerade in den neuen Ländern mit Milliardenaufwand eine Zukunftsindustrie aufgebaut“. Ziel müsse es sein, dass Forschung, Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland blieben.

Die Solarberichterstattung in EUWID Neue Energien 40/2012 wird unter anderem ergänzt mit den Daten zur Solarstromeinspeisung in den ÜNB-Regelzonen. Die Unternehmensberichterstattung thematisiert die aktuellen Entwicklungen bei SMA Solar, BioConstruct, Solibro, Conergy und Suntech.

WINDENERGIE

Im Streit um den künftigen Standort der Windmesse im Norden scheint eine Lösung in Sicht. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) signalisierte, dass er eine Aufteilung zwischen einer Onshore-Messe in Husum und einer Offshore-Messe in Hamburg für denkbar hält. Beobachter in Kiel gehen davon aus, dass eine solche Aufteilung bei anstehenden Gesprächen mit Hamburg eine mögliche Kompromisslinie sein könnte.

Während im Messestreit zwischen Hamburg und Husum damit eine Annäherung in Sicht ist, verschärft sich die Kontroverse um mehr Windräder in Rheinland-Pfalz. Naturschutzverbände werfen der rot-grünen Landesregierung vor, die Energiewende werde plan- und mutlos umgesetzt. Zehn Organisationen forderten, die Regierung müsse den Bau von Windrädern stärker zentralisieren und Standorte dort vorgeben, wo es sinnvoll und naturverträglich sei. Der Ausbau solle vor allem über regionale Planungsgemeinschaften laufen, um eine „Verspargelung“ der Landschaft zu verhindern.

Unterdessen warnt der weltgrößte Windkraftanlagenbauer Vestas vor einem kompletten Marktzusammenbruch in den USA. Sollten die in diesem Jahr auslaufenden Steuervorteile für Windenergie nicht verlängert werden, werde das Geschäft zwischen 75 und 95 Prozent einbrechen, sagte Marketingchef Morten Albaek der „Financial Times“. Die Subvention war 1992 eingeführt worden. Während US-Präsident Barack Obama die Regelung laut Zeitung gern verlängern würde, lehnen viele Republikaner dies ab.

Die Windberichterstattung in EUWID Neue Energien 40/2012 befasst sich auch mit Verzögerungen beim EnBW-Windpark Baltic 2, einem Windstromprojekt von Google und den jüngsten Entwicklungen bei Fuhrländer und ABO Wind.

GEOTHERMIE UND WASSERKRAFT

Die SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat sich gegenüber dem Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) für den Aufbau von Enhanced Geothermal Systems (EGS) ausgesprochen. Das sei aus einem Gespräch mit Mitgliedern der Fraktion Mitte September in Berlin hervorgegangen, gab das WFG bekannt. Die Sozialdemokraten seien jedoch der Meinung, dass das Thema Fracking offen mit der Bevölkerung diskutiert werden müsse. Zudem müsse die Geothermiebranche den Nachweis eines chemikalienfreien Frackings – nur mit Wasser und Sand – und ohne Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung führen.

Vor Peenemünde in der Ostsee soll eine Testanlage für ein neuartiges Meereswellenkraftwerk entstehen. Rund einen Kilometer vor der Küste Usedoms würden in den kommenden zwei bis sieben Jahren die Wirkmechanismen und der Dauerbetrieb der Anlage unter Offshore-Bedingungen getestet, sagte der Geschäftsführer der HAB Hallen- und Anlagenbau GmbH in Wusterhusen, Andreas Poersch. Die Idee des neuartigen Wellenkraftwerks stammt von dem Zinnowitzer Ingenieur Andreas Wulff. Der halbjährige Probebetrieb der rund eine Tonne schweren Anlage in der Entwicklungsabteilung in Wusterhusen bei Lubmin hat die Entwickler und Ingenieure optimistisch gestimmt. „Das Ergebnis übertrifft unsere Erwartungen“, sagte Poersch. Das System habe sich „hervorragend bewährt“.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 668256 • Views: 1993

Diese Meldung Wird die Rolle von Energiespeichern bei der Energiewende überschätzt? bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Wird die Rolle von Energiespeichern bei der Energiewende überschätzt? teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH (EUWID)


Das könnte Sie auch interessieren:

Batterie, Akku und Brennstoffzellenseminar – Wissensvorsprung sichern
Batterie, Akku und Brennstoffzellenseminar – Wissensvorsprung sichern
… Bereich stationärer und transportierbaren Energiespeicher und -quellen. Das zweitägige Seminar gibt eine „breiter“ angelegte Übersicht und Vertiefung von aktuellen Fragen zu chemischen Energiespeichern. Die Teilnehmer bekommen praktisches und anwendbares Wissen über Standards und neueste Entwicklungen in einem Bereich, der nicht erst seit der Energiewende …
das Batterieintensivseminar
Das Batterieintensivseminar: neue Batteriematerialien und alles über Batterien, Akkus und Brennstoffzellen
… mobiler Energiespeicher und -quellen. Das dreitägige Seminar gibt eine "breiter" angelegte Übersicht und Vertiefung von aktuellen Fragen zu chemischen Energiespeichern. Das Seminarprogramm umfasst alle typischen Lebenszyklusaspekte chemischer Energiespeicher. Es beinhaltet einen weltweiten "State-of-the-Art"- Überblick über Rohmaterialien für Energiespeicher …
„Power to Gas“-Anlage entsteht am Innovationszentrum Hamburg in Reitbrook
… leisten. Durch ´Power-to-Gas` wird die Verknüpfung des Verkehrs-und Energiesektors weiter gestärkt. Die Bundesregierung wird ihre Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet von Energiespeichern in Deutschland weiter verstetigen und entsprechende Aktivitäten von Wissenschaft und Industrie unterstützen. Bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sind wir …
Kongressmesse Windenergie und STORENERGY veröffentlichen Kongressprogramm
Kongressmesse Windenergie und STORENERGY veröffentlichen Kongressprogramm
… von konkreten Herausforderungen für den Verteilnetzbetreiber in Mittelgebirgslagen wie Netzausbau mit Umspannstationen und Kabeltrassen über aktuelle Forschung zu elektrischen Energiespeichern bis hin zu Power-to-Gas, Hybridsystemen und virtuellen Kraftwerken. Es soll auch diskutiert werden, ob Windertragsgutachten als Grundlage der Projektbewertung …
Netzwerk Energiespeicher Credit: www.sxc.hu/profile/gerard79
Der Batteriestammtisch München geht in die zweite Runde Fraunhofer ICT, EES TUM & Iceventure laden wieder ein
München/Karlsfeld, den 19.12.2013 Nach dem großen Erfolg der ersten Edition wird das Netzwerktreffen für Interessierte an chemischen Energiespeichern, der Batteriestammtisch München, auch in 2014 mit nun vier Terminen und einem interessanten Programm fortgesetzt. Denn Energiespeicher sind nicht erst seit der Energiewende ein spannendes Zukunftsthema. …
Conference on Future Automotive Technology (CoFAT)
… Energien gleichermaßen bei. Mit der Energiewende wird immer mehr erneuerbare Energie wie Solar- und Windstrom ausgebaut, deren Erzeugung starken Schwankungen unterliegt. Der Ausbau von Energiespeichern wird daher in Zukunft ein wichtiges Thema werden. Mit Energiespeichern lässt sich so der regenerativ erzeugte Strom über den Tag speichern und kann bedarfsgerecht …
Ernennung entgegen genommen von Alexander Kain und Maximilian Scharf
ALPENA ENERGY SOLUTIONS erhält Ernennung: Bayerisches Staatsministerium würdigt Beitrag zur Energiewende
… Energielösungen für eine nachhaltigere ZukunftEin wichtiger Aspekt in ALPENA ENERGY SOLUTIONS' Strategie sind die intelligenten Kombinationen aus Photovoltaik-Energiespeichern, Wärmepumpen-Energiemanagement und Wasserstoff-Brennstoffzellensystemen. Die Nutzung dieser Technologien stupst unser Energieökosystem in eine nachhaltigere Richtung und beweist, dass …
Kongressmesse Windenergie und STORENERGY veröffentlichen Kongressprogramm
… von konkreten Herausforderungen für den Verteilnetzbetreiber in Mittelgebirgslagen wie Netzausbau mit Umspannstationen und Kabeltrassen über aktuelle Forschung zu elektrischen Energiespeichern bis hin zu Power-to-Gas, Hybridsystemen und virtuellen Kraftwerken. Es soll auch diskutiert werden, ob Windertragsgutachten als Grundlage der Projektbewertung …
Dr. Reuter Investor Relations - Uniper-Pleite: Ein Grund mehr für die Energiewende
Dr. Reuter Investor Relations - Uniper-Pleite: Ein Grund mehr für die Energiewende
Die Verstaatlichung des Gasversorgers Uniper führt die Notwendigkeit einer Energiewende vor Augen. In Sachen Energiespeichern rückt damit Vanadium in den Fokus, denn auch hier ist die Abhängigkeit von Lieferanten aus Russland und China groß. Die Verstaatlichung von Uniper führt der Öffentlichkeit nun endgültig vor Augen, wie dringend notwendig eine Energiewende …
solbat - Das Anwendernetzwerk für Energiespeicher
1. solbat-Anwenderforum für Energiespeicher am 25.-26.11.2014 in Heidelberg
… Anmeldung unter http://www.schaeffler-consult.de/events/solbat-anwenderforum/ zu solbat: solbat ist ein offenes Anwendernetzwerk für die Entwicklung und Erprobung von neuen Geschäftsmodellen mit Energiespeichern. 2013 von 17 Stadtwerken, Technologieanbietern, Beratern und Forschungseinrichtungen aus Deutschland und der Schweiz gestartet, unterstützt es die …

Sie lesen gerade: Wird die Rolle von Energiespeichern bei der Energiewende überschätzt?