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Pressemitteilung

Eurobserver: EU-Länder produzieren 2011 weniger Energie aus fester Biomasse

EUWID Neue Energien 49/2012 ist am 5. Dezember 2012 erschienen

EUWID Neue Energien 49/2012 ist am 5. Dezember 2012 erschienen

In Folge des milden Winters ist in vielen europäischen Ländern die Nachfrage nach fester Biomasse zur Energieproduktion im Jahr 2011 gesunken. Dem Biomasse-Barometer von Eurobserver zufolge nahm die Primärenergieproduktion in der EU um knapp drei Prozent auf 78,8 Mio. Tonnen Rohöleinheiten (Mtoe) ab. Damit war die Energieproduktion zum ersten Mal seit 1999 rückläufig. In Deutschland, das im europäischen Vergleich an der Spitze liegt, ist sie sogar um ungefähr vier Prozent auf rund 11,7 Mtoe zurückgegangen.


Der Titelbericht von EUWID Neue Energien 49/2012 befasst sich mit der Eurobserver-Studie zur energetischen Nutzung fester Biomasse in Europa. Die Ausgabe ist am 5. Dezember erschienen und umfasst insgesamt 76 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die EU-Kommission will die Förderung erneuerbarer Energien sowie Subventionen für die Industrie in Deutschland überprüfen. Es gebe zwei Punkte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die möglicherweise als staatliche Beihilfen zu werten seien, sagte ein Sprecher von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia vergangenen Donnerstag in Brüssel. „Wir sind dabei, das zu untersuchen.“ Konkret gehe es dabei um die Einspeisevergütung für Ökostrom sowie die Befreiung stromintensiver Unternehmen von den Netzentgelten. Laut einem Bericht des „Handelsblatt“ gehe aus dem Vermerk eines Gesprächs zwischen EU-Kommission, Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium hervor, dass die Brüsseler Beamten das EEG insgesamt als staatliche Beihilfe qualifizieren wollten.

Kritik am EEG hat wiederholt auch das Bundeskartellamt geübt. „Marktfremde Mechanismen bei den erneuerbaren Energien führen zu Verdrängungen und Verwerfungen bei der wettbewerblich organisierten konventionellen Stromerzeugung“, heißt es im Monitoringbericht, den das Kartellamt gemeinsam mit der Bundesnetzagentur in der vergangenen Woche vorgelegt hat. Konventionelle Kraftwerke würden aus dem Markt gedrängt, deren Kapazitäten gleichzeitig wegen der „unsicheren Einspeisung der erneuerbaren Energien dennoch gebraucht“ würden. „Dies löst weitere regulierende Eingriffe in den Markt aus, die die Funktionsfähigkeit des Marktes weiter beeinträchtigen.“

Gleichzeitig stellt der Monitoringbericht aber auch fest, dass die dezentrale Energieversorgung zu deutlichen Strukturänderungen am Energiemarkt führt. „Der enorme Zubau der subventionierten und mit Einspeisevorrang ausgestatteten erneuerbaren Energien begrenzt die Marktmacht der großen vier Erzeuger auf dem Erstabsatzmarkt.“ Im Einzelhandelsbereich seien die Anteile der großen vier Versorger im Verlauf der letzten Jahre ebenfalls zurückgegangen. Bei den Haushaltskunden lag der kumulierte Anteil der großen vier Unternehmen im Jahr 2011 bei 45 Prozent. Im Jahr 2008 betrug er noch 50 Prozent.

Die übergreifende Diskussion in EUWID Neue Energien 49/2012 befasst sich auch mit den Plänen von Vattenfall, nach denen künftig nur noch in Erneuerbare investiert werden soll. Auch ein Speicherprojekt des DLR und die gekippten Pläne für die Windgas-Erzeugungsanlage von Greenpeace Energy sind Gegenstand der Berichterstattung. Daten zur Direktvermarktung, Heizöl-, Strom- und Rohstoffpreise sowie der Erneuerbaren-Index Renixx World ergänzen den übergreifenden Themenbereich.

BIOENERGIE

Die Envitec Biogas AG hat sowohl Umsatz als auch Ergebnis im dritten Quartal verbessern können. Wie der Hersteller und Betreiber von Biogasanlagen in der vergangenen Woche mitteilte, stiegen die Umsätze von Juli bis September im Vergleich zum Vorquartal um fast 30 Prozent auf 55,9 Mio. €. Dabei haben alle Segmente zum Zuwachs beigetragen. Der Wert des Vorjahresquartals in Höhe von 77,3 Mio. € wurde aber dennoch deutlich verfehlt. Insgesamt summierten sich die Umsatzerlöse in den ersten drei Quartalen den Angaben im Zwischenbericht zufolge auf 138,8 Mio. € und lagen somit erwartungsgemäß um fast 20 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Derweil will der Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB) in direkter Nachbarschaft zum Abfallwirtschaftszentrum in Heppenheim eine neue Biogasanlage errichten. Dort soll der gesamte Bioabfall des Kreises – rund 32.000 Tonnen im Jahr – zu Gas vergoren werden, welches anschließend in einem Blockheizkraftwerk eingesetzt wird. Das Genehmigungsverfahren sei im Gange, erklärte der ZAKB-Vorsitzende Thomas Metz im Rahmen der Verbandsversammlung letzte Woche in Lampertheim-Hüttenfeld. Metz geht davon aus, dass die zuständigen Behörden Anfang des kommenden Jahres grünes Licht für das Projekt geben. Daran anschließend will der ZAKB das Projekt zügig realisieren.

Bioabfälle anderer Art sind die Substrate von Biogasanlagen, die sich derzeit in der Planung befinden. Der Universität Hohenheim zufolge gibt es in Deutschland 550.000 Pferde, die 4,5 Mio. Tonnen Mist erzeugen. „Wenn alles in Biogasanlagen vergärt wird, bräuchten wir 80.000 Hektar Ackerland weniger für den Anbau von Energiepflanzen“, sagte Hans Oechsner von der Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie der Universität Hohenheim. Bis März 2014 läuft an der Universität ein Forschungsprojekt zur Entwicklung der notwendigen Technik, bei dem die Forscher von der Firma Meba aus Nördlingen unterstützt werden.

Weitere Bioenergie-Meldungen in EUWID Neue Energien 49/2012 thematisieren die Vattenfall-Pläne im Biomassebereich für die Hauptstadt Berlin, die Expansionspläne von German Pellets im Bereich des Pellethandels und die internationale Strategie von agri.capital. Im Marktteil findet sich der EUWID-Bericht zum Pelletmarkt in Deutschland sowie die aktuellen Preise für Biodiesel. Auch aktuelle Entwicklungen an den Getreidemärkten sind Gegenstand der Berichterstattung.

SOLARENERGIE

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat die Bedeutung des Solarstroms in Deutschland betont. Die Photovoltaik werde auch in Zukunft ein „ganz zentrales Element einer erfolgreichen Energiewende“ bleiben, sagte Altmaier bei der BMU-Veranstaltung „Photovoltaik – Auf dem Weg zur Marktfähigkeit“ vergangene Woche in Berlin. Eine wachsende Rolle werde dabei der Eigenverbrauch spielen, betonte der Minister. Die Photovoltaik habe in den vergangenen Monaten als „Prügelknabe für ein allgemein empfundenes Unbehagen“ in Sachen Energiewende herhalten müssen. Das sei nicht gerechtfertigt, sagte Altmaier.

Strom aus Photovoltaik könne unter den heutigen Bedingungen bereits jetzt in Haushalten günstiger erzeugt werden als aus dem Netz bezogen werden, heißt es in einem Thesenpapier des BMU zum EEG-Dialog, der mit der PV-Tagung jetzt gestartet wurde. Dies gelte ebenfalls für landwirtschaftliche Anlagen und teilweise im Gewerbebereich. Es sei „in hohem Maße interessant, die Photovoltaik zum Eigenverbrauch zu nutzen“, sagte Altmaier in Berlin.

In bestimmten Marktsegmenten seien PV-Anlagen bereits heute weitestgehend förderunabhängig. Zu nennen sind laut BMU-Papier PV-Anlagen auf Lebensmittel- und Baumärkten (mit einer Nutzung von mehr als 90 Prozent des PV-Stroms als Eigenverbrauch) oder im Kleingewerbe (Eigenverbrauch des Stroms für Kühlanlagen / Kühlhäuser). Aufgrund der niedrigen Stromerzeugungskosten für Solarstrom ergäben sich bereits heute Einsatzmöglichkeiten auch bei niedrigen Gewerbestromtarifen.

Die Solarberichterstattung in EUWID Neue Energien 49/2012 fasst die Ergebnisse der Studie „PV Parity“ zusammen, nach denen die Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik in Deutschland bereits weit fortgeschritten ist. Unternehmensmeldungen zu Sunways, centrotherm, Sovello, ThyssenKrupp Steel, protarget, Euroglas, juwi, Manz und Azur Space ergänzen den Solarteil ebenso wie die aktuellen Daten zum Solarzubau in Deutschland und die Einspeisewerte von Solarstrom in den ÜNB-Regelzonen.

WINDENERGIE

Der Deutsche Bundestag hat in zweiter und dritter Lesung den Gesetzentwurf zur Neuregelung energiewirtschaftlicher Vorschriften (EnWG) angenommen. Damit setzte die schwarz-gelbe Koalition am vergangenen Donnerstag im Bundestag mehrere Neuerungen beim Energiewirtschaftsgesetz gegen die Stimmen von SPD, Grünen und Linken durch. Die Änderungen betreffen die Entschädigungsregelungen für eine verzögerte oder gestörte Netzanbindung von Offshore-Windparks sowie neue Regelungen zur Versorgungssicherheit (Winterreserve). So soll ab 2013 ein Großteil der milliardenschweren Entschädigungen für die Anschlussprobleme bei Offshore-Windparks auf die Verbraucher umgelegt werden. Zusammen mit weiteren Belastungen durch Maßnahmen gegen Blackouts muss ein durchschnittlicher Haushalt damit etwa 13 € zusätzlich pro Jahr über den Strompreis zahlen.

Unterdessen hat der Bundestagsausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung einen Antrag der SPD-Fraktion zur Weiterentwicklung der Schutz- und Sicherheitskonzepte für den Bau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen abgelehnt. Die Koalition begründete ihre Ablehnung vor allem damit, dass es schon im Bereich des Arbeitsschutzes entsprechende Konzepte gebe. Zudem hätten die Unternehmen die Hauptverantwortung für die Sicherheit ihrer Mitarbeiter.

Dem Thema Windkraft widmen sich in EUWID Neue Energien 49/2012 auch Berichte zum Windkraftausbau in Thüringen und zum Südafrika-Geschäft von Nordex. Ergänzt wird die Windberichterstattung unter anderem mit aktuellen Daten zum Windkraft-Zubau.

GEOTHERMIE

Im Themenbereich Geothermie widmet sich EUWID Neue Energien in dieser Woche ersten Ergebnissen des Forschungsvorhabens zur Evaluation und Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit bei Geothermieprojekten der Freiburger Agentur Enerchange. Wer bei einem Geothermieprojekt nicht rechtzeitig Öffentlichkeitsarbeit betreibt, baut kein Vertrauensverhältnis auf, lautet eine Schlussfolgerung aus der Studie. Ist die Beziehung zur Bevölkerung erst einmal gestört, läuft Kommunikation ins Leere. Projektbetreiber sollten daher frühzeitig den Kontakt zur Bürgerschaft suchen, rät die Agentur. Darüber hinaus berichtet EUWID über das Überlandwerk Groß-Gerau (ÜWG), dessen Standortsuche für ein Geothermiekraftwerk konkreter geworden ist. Demnach hat das Gebiet Trebur-Ost die besten geologischen Voraussetzungen, gefolgt von Geinsheim-Nord und Nauheim-Südwest, teilte ÜWG mit. Weitere Berichte beschäftigen sich mit der Auftragslage des Bohrdienstleisters Daldrup & Söhne, mit der Verzögerung des Baufortschritts im Geothermieprojekt Brühl und mit den Vorerkundungen im Geothermieprojekt Traunstein.

WASSERKRAFT

Im Bereich Wasserkraft wurde Ende November bekannt, dass das Land Nordrhein-Westfalen die Energiespeicherung mit Pumpspeicherkraftwerken unter Tage erforschen will. Das Umweltministerium hat dazu Förderbescheide in Höhe von rund 1,3 Mio. € an ein Konsortium unter der Leitung der Universität Duisburg-Essen übergeben. Unterdessen hat der deutsche Baudienstleister Hochtief Solutions gemeinsam mit einem Partner den Zuschlag zum Bau des Wasserkraftwerks Alto Maipo in Chile erhalten. Das Auftragsvolumen des Projekts nahe Santiago beträgt rund 215 Mio. €.
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