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Photovoltaik - Eine Erfolgsgeschichte setzt sich durch – Förderung für Solarstromspeicher

Steve Orels - Niederlassungsleiter Solarzentrum Thüringen

Steve Orels - Niederlassungsleiter Solarzentrum Thüringen

Hermsdorf, 11. Februar 2013. Deutliche und unberechenbare Kürzungen in der Solarförderung, ein Gerücht und ein Seitenhieb nach dem anderen – von Medien oder Politik führten in den vergangenen 2 Jahren zu heftigen Schwankungen in der Solarbranche. Die Hiobsbotschaften über renommierte Unternehmen einer Zukunftsbranche rissen nicht ab. Solon, Q-Cells, Solarworld und viele andere Unternehmen bauen Mitarbeiter ab, melden Insolvenz an oder schließen Geschäftsbereiche, um sich neu zu positionieren.

Die Politik hat keine Scheu bewiesen, im eigenen Land einen weltweit einzigartigen Technologiestandort in Bezug auf technologischen Fortschritt und Qualität empfindlich zu treffen. Nicht mit ordentlich geplanten und nachhaltig sinnvollen Konzepten, sondern scheibchenweise mit immer neuen Horrormeldungen über die Medien.
Viele Verbraucher und Investoren waren verunsichert. Jedoch zeigte sich auch, dass die Zustimmung der deutschen Bevölkerung gegenüber Erneuerbaren Energien nach wie vor sehr hoch ist. 2012 hielten 93% den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien für „wichtig“ bis „außerordentlich wichtig“. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien von August bis Oktober 2012. Befragt wurden rund 3.800 Personen. 74 % sind der Meinung, dass Erneuerbaren Energien zu einer sicheren Zukunft der nachfolgenden Generation beitragen. Dies zeigt, dass die Umstellung der Energieversorgung auf regenerative Quellen in Wirtschaftstandort Deutschland in den Augen der Bürger klare Vorteile bringt, was dazu beigetragen hat und auch zukünftig beitragen wird, dass die Bürgerinnen und Bürger auch nach wie vor Anlagen im eigenen Wohnumfeld positiv gegenüber stehen. Die Akzeptanz gegenüber Anlagen in der Umgebung der Befragten ist groß und hat im Vergleich zum Vorjahr sogar leicht zugenommen.
Dem hohen und bewundernswertem Engagement der Bevölkerung und dem unerschütterlichen Glauben an eine saubere Energieversorgung haben in den letzten Jahren trotz aller Schwierigkeiten wieder für einen enormen Zubau im Bereich Photovoltaik gesorgt. Immer mehr Kunden setzen nicht nur auf qualitativ hochwertige Anlagen, die über Jahrzehnte stabile Solarstromerträge bringen, sondern setzen zusätzlich auf die noch sehr junge Technik der Solarstromspeicher, um sich weitgehend unabhängig von der Stromversorgung durch das öffentliche Netz zu machen. Voraussichtlich tritt für die Solarstromspeicher ab 1.5.2013 die neue kfW-Förderung in Kraft.
Gefördert werden soll „die Neueinrichtung einer Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem stationären Speichersystem“ oder auch „ein stationäres Speichersystem, das nachträglich zu einer nach dem 31.12.2012 in Betrieb genommenen Photovoltaikanlage installiert wird.“
Das Förderprogramm ist gedacht für Unternehmen und Privatnutzer. Über ein zinsgünstiges Darlehen der KfW und einen Tilgungszuschuss des Umweltministeriums sollen bis zu 30 % der Kosten des Speichersystems gefördert werden. Die installierte Leistung der Photovoltaikanlage darf
30 kWp nicht überschreiten. Der Antrag für die Förderung muss vor der Investition bei der Hausbank gestellt werden.
Vorteile: Selbst erzeugter Strom ist deutlich billiger als Strom aus dem öffentlichen Netz. Er ist sauberer, sicherer und kann mit einem Speicher nach Belieben selbst nach Bedarf genutzt werden.
Zusätzlich: Strom, der nicht eingespeist werden muss, entlastet die Netze der Energieversorger. Jeder Hausbesitzer kann zukünftig auf diesem Wege sein eigenes effizientes Strommanagement betreiben und sich weitgehend unabhängig von der Stromversorgung durch die Energieversorger und somit auch steigenden Stromkosten machen.
Neubauten ohne Energiedach und weitgehend autarke Stromversorgung werden bald aus der Häuslebauer-Landschaft verschwunden sein. Immer mehr Bauherren setzen nicht nur auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bei ihrem Haus, sondern auf eine sinnvolle und zukunftsfähige Energieversorgung. Die Solarzentrum Bayern GmbH unterstützt sowohl Bauträger als auch Bauherren bei der Erstellung individueller, qualitativ hochwertiger und ertragssicheren Photovoltaikanlagen. Ebenso kann auf der Internetseite das KfW-Merkblatt zur Förderung von dezentralen Speichern, Programm 275 heruntergeladen werden.

Als zuverlässiger Fachbetrieb, empfehlen wir:

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Einen Beratungstermin mit den Spezialisten des Solarzentrum Thüringen kann man unter folgenden Kontaktdaten vereinbaren:
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