Geopolitical Information Service AG tritt Weltenergierat bei

Vaduz/Berlin, 10. April 2013 – Die Geopolitical Information Service AG ist in den Weltenergierat - Deutschland aufgenommen worden. Damit wird erstmals eine webbasierte Informations-Plattform ordentliches Mitglied im wichtigsten globalen Energie-Netzwerk.

Auf den Internetpräsenzen www.geopolitical-info.com und www.worldreview.info veröffentlicht die Geopolitical Information Service AG teilweise kostenpflichtige Reports aus den Ressorts Energie, Geopolitik, Wirtschaft, Verteidigung und Sicherheit. Diese Analysen zeichnen sich durch nachhaltige Relevanz sowie eine neutrale Grundhaltung aus. Das Unternehmen kann hierfür auf ein weltweites Netzwerk von Experten aus Wirtschaft, Politik, Diplomatie und Nachrichtendiensten zurückgreifen.

Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Gründer und Vorsitzender der Geopolitical Information Service AG: „Die Energiefrage bestimmt wesentlich die geopolitischen Strategien aller Staaten. Vor dem Hintergrund des sich ändernden Energiemixes und des zum Teil rasant steigenden Energiebedarfs – vor allem der Nicht-OECD-Länder – besteht eine wachsende Nachfrage nach vertrauenswürdigen und neutralen Analysen. Mit der Aufnahme unseres Unternehmens in den renommierten Weltenergierat erfährt unser Konzept von unvoreingenommen Berichten abseits des permanenten Newsstroms nun auch einen institutionellen Rückhalt.“

Der Weltenergierat - Deutschland ist das nationale Mitglied für die Bundesrepublik im World Energy Council (WEC). Jürgen Stotz, Präsident des Weltenergierates in Deutschland: „In unserer Organisation befinden sich Unternehmen der gesamten Energiewirtschaft sowie Institutionen der Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Geopolitical Information Service AG haben wir unser Mitgliederspektrum erstmals um einen verlässlichen Partner aus dem Informations-Bereich strategisch erweitert. Ausschlaggebend für uns war die Neutralität der durch das Unternehmen bereitgestellten fundierten Analysen. Das entspricht voll und ganz der unparteiischen und nichtstaatlichen Grundhaltung unserer Organisation.“