Frischer Wind im Rechenzentrum von Barclays

Effizientere Kühlung mit HP Dynamic Smart Cooling

Der Finanzdienstleister Barclays senkt mit der Energie-Management-Lösung HP Dynamic Smart Cooling den Energieverbrauch seines neuen Rechenzentrums in Gloucester, Großbritannien. Die Vorteile des Systems: effizienterer Einsatz der Luftkühlung, schnelle Reaktion auf Temperaturschwankungen und ein reduzierter Einsatz der Kühlkompressoren. Dadurch kann Barclays den Energieverbrauch seines Rechenzentrums um bis zu 13,4 Prozent senken, der CO²-Ausstoß sinkt so um etwa 7.470 Tonnen im Jahr.

HP Dynamic Smart Cooling ist nur ein Teil eines ganzen Pakets energiesparender Maßnahmen, die Barclays mit HP realisiert. Der Finanzdienstleister setzt bereits auf energieeffiziente HP-Server, HP BladeSystem, HP Thermal Logic sowie die Konsolidierung der IT mittels Virtualisierung. Insgesamt spart Barclays so bis zu 18 Prozent Energie pro Server und bis zu 40 Prozent pro Rechenzentrum weltweit.

Die HP-Lösung basiert auf einer Software in einem intelligenten Kontrollknoten, der die Leistung der Klimaanlage kontinuierlich an den tatsächlichen Bedarf anpasst. Hierzu erfasst das System mit einem Netzwerk von Sensoren an den IT-Racks die aktuellen Lufttemperaturen in Echtzeit. HP Dynamic Smart Cooling kann dadurch genau dort kühlen, wo es tatsächlich notwendig ist. So lassen sich der Stromverbrauch für die Klimaanlagen reduzieren und die Kosten erheblich senken.

Neben HP Dynamic Smart Cooling versetzt HP mit dem Thermal Assessment, einer Analyse der Kühlung sowie der Luftströme im Rechenzentrum, Unternehmen in die Lage, weitere Einsparungspotenziale bei den Strom- und Energiekosten zu realisieren. Welche Auswirkungen schon kleine, bauliche Änderungen im Rechenzentrum haben können, hat auch der Telekomanbieter H3G Austria mit dem HP Thermal Assessment erfahren.

Quelle: HP


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /