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Pressemitteilung

ENVI spricht sich für 5,5-Prozent-Anteil an Biokraftstoffen der ersten Generation aus

EUWID Neue Energien 29/2013 ist am 17. Juli erschienen

EUWID Neue Energien 29/2013 ist am 17. Juli erschienen

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) hat sich am vergangenen Donnerstag mit 43 zu 26 Stimmen bei einer Enthaltung für die Begrenzung von Biokraftstoffen der ersten Generation ausgesprochen. Das Quotenziel für Biokraftstoffe der ersten Generation soll demnach bis 2020 auf 5,5 Prozent des Endenergieverbrauchs im Verkehrssektor beschränkt werden. Ende Juni hatte bereits der Industrieausschuss des EU-Parlaments (ITRE) für eine Begrenzung auf 6,5 Prozent gestimmt (EUWID 26/2013).


Die Empfehlungen des Umweltausschusses und die Reaktionen aus der Biokraftstoffbranche sind Gegenstand des Titelberichts von EUWID Neue Energien 29/2013. Die Publikation ist am 17. Juli erschienen und umfasst 70 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 24 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die EU-Kommission will diese Woche noch nicht über weitere Schritte bei der Prüfung des EEG entscheiden. Das sagte der Sprecher von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia am Montag in Brüssel. Er bestätigte zugleich, dass die Brüsseler Behörde derzeit überprüfe, ob die Befreiung von der Ökostrom-Umlage für energieintensive Firmen überhaupt ein Fall von staatlicher Beihilfe ist. Solche Zuschüsse bedürfen der Genehmigung aus Brüssel. „Diese vorläufige Prüfung ist noch nicht vorbei - und in jedem Fall sind keine Entwicklungen vor der Sommerpause vorgesehen“, sagte er. „Das kann ich heute sagen.“ Almunia hatte Ende Mai im Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments erklärt, seine Behörde werde „wahrscheinlich“ eine Untersuchung eröffnen. Der „Spiegel“ hatte jüngst berichtet, dass die EU-Kommission bereits an diesem Mittwoch ein entsprechendes Verfahren einleiten wolle.

Zündstoff für den Wahlkampf bietet die Energiewende auch ohne weitere Schritte Brüssels. Beim Wahlkampfauftakt der Grünen am vergangenen Freitag in Karlsruhe ging der Spitzenkandidat Jürgen Trittin hart mit der Energiepolitik der schwarz-gelben Koalition ins Gericht. Er warf der Bundesregierung vor, die Bereiche Energieeffizienz und Energieeinsparung im Rahmen der Energiewende gänzlich zu vernachlässigen. Diese seien jedoch, neben dem Ausbau der Erneuerbaren, unverzichtbare Bestandteile einer anderen Energiepolitik. Die Regierung sei gegen Energieeffizienz, sagte Trittin. „Warum hat sie sonst zugelassen, dass das wichtigste Instrument für Energieeffizienz, der Emissionshandel, völlig gegen die Wand gefahren worden ist?“

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat derweil verärgert auf einen Gastbeitrag von Philipp Rösler und Rainer Brüderle in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ reagiert, in denen die beiden FDP-Politiker unter anderem „mehr Markt“ bei den Erneuerbaren und die Konzentration auf ein Emissionsziel gefordert hatten. „So geht’s aber nicht, Herr Minister!“, befand VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. Die Forderung „Mehr Markt als Planwirtschaft“ verwundere schon alleine deshalb, „weil es gerade die politisch Verantwortlichen sind, die in einem wettbewerblich organisierten Markt Druck auf die Preisgestaltung von Energieversogern ausüben, obwohl sie (zumal als Bundeswirtschaftsminister und Fraktionsvorsitzender einer Regierungspartei) doch selbst für dessen Rahmenbedingungen verantwortlich sind“, erklärte Reck.

Die Ausgabe 29/2013 von EUWID Neue Energien informiert über die Pläne von Umweltminister Peter Altmaier (CDU) zur stärkeren Berücksichtigung von Naturschutz-Aspekten bei der weiteren Ausgestaltung der Energiewende, über die neue Strategie der Desertec Industrial Initiative (Dii) und über die Stimmung in der Erneuerbaren- und Ökostrombranche. Stromtarife, Rohstoff- und Heizölpreise und die Entwicklung des Renixx World runden die Berichterstattung der aktuellen Ausgabe ab.

BIOENERGIE

Die CropEnergies AG, Mannheim, hat im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2013/14 (März bis Mai 2013) Umsatz und Ergebnis gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich aufgrund der höheren Erlöse für Bioethanol und für eiweißhaltige Lebens- und Futtermittel sowie der Ausweitung des Bioethanolabsatzes um 16 Prozent auf 186,0 (Vorjahr: 160,5) Mio. €. Das EBITDA verbesserte sich um 3,6 Prozent auf 23,6 (Vorjahr: 22,8) Mio. € und das operative Ergebnis um 5 Prozent auf 15,6 (Vorjahr: 14,9) Mio. €. Die Nettofinanzschulden verringerten sich aufgrund hoher Überschüsse aus laufender Geschäftstätigkeit signifikant auf 54,4 (Vorjahr: 124,6) Mio. €.

Weniger dynamisch ist die aktuelle Entwicklung in der Biogasbranche. Nach den jetzt veröffentlichten Ergebnissen der Biogas-Betreiberdatenbank NRW ist die Neubautätigkeit bei Biogasanlagen im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen annähernd zum Erliegen gekommen. Das teilte die Landwirtschaftskammer NRW mit. Neben dem vereinzelten Neubau, zumeist kleinerer Biogasanlagen, fanden in geringem Umfang Erweiterungen bestehender Anlagen statt. Ursächlich für den Einbruch der Neubautätigkeit dürften die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen durch das 2012 in Kraft getretene Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) sowie die anhaltend hohen Preise für landwirtschaftliche Rohstoffe sein, die zu hohen Substratkosten führten und dadurch die Wirtschaftlichkeitserwartungen von Biogasprojekten negativ beeinflussten.

Im Bereich der festen Biomasse sorgt das „Aus“ für das 750-MW-Biomassekraftwerk Tilbury in England für Aufsehen. Der Betreiber RWE begründet die für Ende Oktober vorgesehene Schließung mit erforderlichen Investitionen bei gleichzeitig deutlich gesunkenen Preisen im Stromgroßhandel. Nach Informationen des „Guardian“ will RWE das Biomassekraftwerk gegebenenfalls an Investoren aus dem Bioenergiebereich verkaufen.

Im Bereich Bioenergie informiert die aktuelle Ausgabe des Brancheninformationsdienstes auch über die aktuellen Entwicklungen rund um das Biomasse-HKW Pfaffenhofen, die Tankstellenstudie der UFOP und den Zubau landwirtschaftlicher Biogas-Kleinanlagen in Baden-Württemberg. Preise für Biodiesel, Getreide und Ölsaaten ergänzen das Informationsspektrum.

SOLARENERGIE

Nach der Insolvenz von Conergy hat es jetzt mit Gehrlicher Solar ein weiteres Traditionsunternehmen des noch jungen Solarmarkts erwischt. Der Eigenantrag des Unternehmens erfolgte laut Gehrlicher Solar als unmittelbare Reaktion auf die Ankündigung des Bankenkonsortiums, einen Kreditvertrag über 85 Mio. € zu kündigen und die Kredite fällig zu stellen. „Durch die Einführung der Strafzölle auf chinesische Module und der daraus resultierenden Verschlechterung der Marktbedingungen in Europa sieht sich das Unternehmen nicht mehr in der Lage, die Bedingungen des Kreditvertrages zu erfüllen“, heißt es seitens Gehrlicher Solar. Der Kreditvertrag war erst vor drei Monaten auf zwei weitere Jahre verlängert worden.

Mitten im Überlebenskampf befindet sich der Bonner Solarworld-Konzern. Unternehmens-Chef Frank Asbeck hat am vergangenen Donnerstag bei den Aktionären für seinen Rettungsplan mit einem scharfen Schulden- und Kapitalschnitt geworben. Die außerordentliche Hauptversammlung war nötig geworden, weil der Solarmodulhersteller sein Eigenkapital aufgezehrt hat. Die Aktionäre hätten auf Asbecks Rede sehr unterschiedlich reagiert, teils mit Kritik, aber auch mit Verständnis, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und verweist auf Teilnehmer der Veranstaltung. Ein Beschluss über den Rettungsplan wurde nicht gefasst. Er steht am 7. August an.

Weitere Meldungen aus dem Solarbereich richten den Blick auf Conergy, Mounting Systems, Asola, aleo solar, Phoenix Solar, protarget und Nanosolar. Auch die Einspeisedaten für die erste Juli-Hälfte finden sich in der aktuellen Ausgabe.

WINDENERGIE

Ende der vergangenen Woche hat der europäische Windenergie-Verband EWEA einen Bericht zur Entwicklung der Offshore-Windenergie in Europa veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass vor den Küsten der EU-Mitgliedstaaten in der ersten Jahreshälfte Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.045 MW in Betrieb gegangen sind. Damit hat die EU bereits nach sechs Monaten fast soviel Offshore-Leistung zugebaut wie im gesamten Jahr 2012, als 1.166 MW in Betrieb genommen wurden.

Die Entwicklung der deutschen Offshore-Sparte kann mit dem europäischen Tempo allerdings nicht schritthalten, wie ein Projektbericht für den Übertragungsnetzbetreiber TenneT nahelegt. Das von der Bundesregierung vorgegebene Ziel von 10 GW installierter Offshore-Leistung bis zum Jahr 2020 wird aller Voraussicht nach weit verfehlt. In der deutschen Nordsee, wo der weitaus größte Teil der Anlagen stehen soll, werden bis 2023 wohl nur 3,7 bis 5,9 GW installiert sein.

In den Firmenmeldungen gibt es Neuigkeiten zum Wiesbadener Versorger ESWE, den Stadtwerken Oberursel, Nordex sowie zum Bremer Stahlrohr- und Stahlfundamenthersteller Ambau.

GEOTHERMIE

In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Daldrup & Söhne AG und ihr Tochterunternehmen GeoEnergie Taufkirchen kurz vor dem Baubeginn für das Geothermiekraftwerk in Taufkirchen stehen. Die Regierung von Oberbayern und das Landratsamt München hätten die Standortgebundenheit des Gesamtvorhabens bestätigt, teilte der Bohrdienstleister und Geothermie-Spezialist mit. Somit könne der Kraftwerksbau am Bohrstandort für die fündigen Bohrungen erfolgen. Der Baubeginn sei in drei Wochen geplant.
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