openPR Logo
Pressemitteilung

DIW: Europäische Kommission überschätzt Kosten für erneuerbare Energien

EUWID Neue Energien 30/2013

EUWID Neue Energien 30/2013

Die Europäische Kommission unterschätzt bei ihren Planungen einer europäischen Energiepolitik systematisch die Kosten der Atomkraft und Kohlenstoffdioxid-Abscheidung, während sie die Kosten erneuerbarer Energien überschätzt. Das berichtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die Planungen der EU stützten sich auf noch nicht ausgereifte Technologien und in wesentlichen Teilen nicht mehr aktuelle Kostenschätzungen. „Atomstrom kann aufgrund der hohen Sicherheitsrisiken nicht wirtschaftlich angeboten werden, und die Hoffnungen auf eine ökonomisch und technisch realisierbare CO2-Abscheidung wurden zuletzt nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gedämpft“, sagte Claudia Kemfert, Leiterin der DIW-Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt.


Mit der Kostenanalyse der DIW und Berichten, nach denen die EU angeblich den Bau neuer Kernkraftwerke unterstützen will, beschäftigt sich die Titelgeschichte von EUWID Neue Energien 30/2013. Die Publikation ist am 24. Juli erschienen und umfasst 75 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 32 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die energiepolitischen Konzepte der fünf im Bundestag vertretenen Parteien im Hinblick auf die kommende Legislaturperiode unterscheiden sich in einigen Punkten erheblich. Das zeigt sich beim Blick in die jeweiligen Wahlprogramme zur diesjährigen Bundestagswahl. EUWID dokumentiert die zentralen Aussagen der Parteien in kompakter Form und stellt sie gegenüber. Dabei geht es unter anderem um den Ausbau Erneuerbarer, die Zukunft des EEG sowie um den rechtlichen und politischen Rahmen.

Unterdessen haben die Stromerzeuger mit der Schließung konventioneller Kraftwerkskapazitäten gedroht. Bis zu ein Fünftel der Gas- und Kohlekraftwerke, die sich wegen der Energiewende nicht mehr rentieren, könnten dichtgemacht werden, drohte ein Vorstand einem Medienbericht zufolge. Ankündigungen, einzelne Stromblöcke abzuschalten, gibt es schon lange bei fast allen Versorgern, aber dieser Umfang ist neu. Die für die Versorgungssicherheit zuständige Bundesnetzagentur betont, dass die Kapazitäten derzeit völlig ausreichend sind: Auf dem Papier stand 2012 jederzeit rund 10 Prozent mehr konventionell erzeugter - also ständig verfügbarer - Strom zur Verfügung als maximal verbraucht wurde.

Spanien steht vor einem Paradigmenwechsel bei der Förderung erneuerbarer Energien: Die bisherige Einspeisevergütung nach den königlichen Dekreten 661/2007 und 1578/2008 wird außer Kraft gesetzt. Das berichtet die Wirtschaftsberatung Rödl & Partner. Stattdessen sollen die Betreiber von Solar-, Windkraft- und Biomasseanlagen eine Zuzahlung zu den Strommarktpreisen und eine Investitionszulage erhalten, die eine „vernünftige Rentabilität“ garantiert. Entsprechende Regelungen sieht das Real Decreto Ley 9/2013 vor, das laut Rödl & Partner Mitte Juli von der Regierung beschlossen wurde. Die Details der Regelungen und deren Auswirkungen auf die Energiebranche seien größtenteils noch unklar

Demgegenüber hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) im Jahr 2012 ihr Engagement für die Energiewende nach eigenen Angaben intensiviert. Über alle Förderfelder hinweg seien im vergangenen Jahr 258 Projekte mit rund 47,6 Mio. € bewilligt worden, teilte die DBU bei der Vorstellung ihres Jahresberichts mit. Insgesamt unterstützte die DBU seit 1991 über 3.800 energierelevante Projekte mit über 530 Mio. €. Die Förderung der regenerativen Energien erfolge den Bereichen Windkraft, Wasserkraft, Solarenergie, Geothermie und Bioenergie.

Die Ausgabe 30/2013 von EUWID Neue Energien informiert darüber hinaus über die abgewiesene Klage des Bundesverwaltungsgerichts gegen die Thüringer Strombrücke, den Start für das Smart-Grid-Projekt „Spider“ an der Hochschule Bremen sowie die Warnung von Finanzexperten vor „Bürgeranleihen“. Rohstoff- und Heizölpreise und die Entwicklung des Renixx World runden die Berichterstattung der aktuellen Ausgabe ab.

BIOENERGIE

Die Beratungsgesellschaft Frost & Sullivan rechnet mit einem weiteren, wenn auch langsameren, Wachstum der Stromerzeugung aus Biomasse in Europa. Obwohl die Umwandlung von Kohle- auf Biomassekraftwerke an Dynamik gewinne, werde sich das Zubautempo von Biomasse- und Biogasanlagen in den kommenden Jahren verringern, heißt es in einer Studie von Frost & Sullivan zur Zukunft von Biostrom. Der europäische Markt für Strom aus Biomasse erwirtschaftete laut der Studie im vergangenen Jahr einen Umsatz von 3,33 Mrd. US-Dollar (USD). Bis 2017 soll der Markt auf 3,77 Mrd. USD wachsen.

Rückhalt für das Marktwachstum kommt von der Politik: Die Bundesregierung hat eine Strategie beschlossen, die die biobasierte Wirtschaft in Deutschland stärken und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen vermindern soll. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) und Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU) stellten die „Politikstrategie Bioökonomie“ in Berlin vor. „Wir müssen wegkommen vom Öl und lernen, stärker zu nutzen, was die Natur uns bietet“, sagte Aigner. Die Bioökonomie sei ein Wachstumsmarkt, auf dem sich Deutschland bereits im Spitzenfeld bewege. „Wir können diese Stellung weiter ausbauen, neue Erfindungen umsetzen, Arbeitsplätze schaffen und zugleich den Umweltschutz voranbringen“, so die Ministerin. Der Erfolg der Strategie und ihrer Maßnahmen solle in einem Fortschrittsbericht überprüft werden.

Das auf die Weiterverarbeitung von Sägerestholz spezialisierte baden-württembergische Unternehmen J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG (JRS), Rosenberg, hat am 26. Juni 2013 die EC Bioenergie France SAS mit Sitz in Straßburg übernommen. Die EC Bioenergie France war eine 100-Prozent-Tochter des deutschen Pellet- und Holzkraftwerk-Betreibers EC Bioenergie in Heidelberg. Zum Kaufpreis gibt es von den Vertragsparteien keine Angaben. Die Übernahme der Gesellschaft erfolgte zum 1. Juli. Das Unternehmen will das Pelletwerk La Roche-en-Brénil errichten.

Im Bioethanolbereich wurde bekannt, dass die CropEnergies AG, Mannheim, den britischen Bioethanolhersteller Ensus Limited übernimmt. Ensus betreibe im Nordosten Englands eine der größten Bioethanolanlagen Europas mit einer Kapazität von jährlich 400.000 m³ Bioethanol und 350.000 Tonnen getrocknetem Eiweißfuttermittel (DDGS), heißt es in einer Mitteilung von CropEnergies. Zusätzlich wird Kohlendioxid an eine benachbarte Verflüssigungsanlage geliefert, die es für die Nutzung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie aufbereitet. Die Bioethanolanlage ist 2010 in Betrieb gegangen und beschäftigt knapp einhundert Mitarbeiter. CropEnergies will den Angaben zufolge mehr als 50 Mio. britische Pfund in das Unternehmen investieren.

Für die SunCoal Industries GmbH, die Technologien zur Veredelung von biogenen Reststoffen zu Biokohle entwickelt, ist hingegen ein Insolvenzplan angenommen worden. Nach Angaben des Insolvenzverwalters Christian Graf Brockdorff von der BBL Bernsau Brockdorff Insolvenz- und Zwangsverwalter GbR haben alle Gläubigergruppen, einschließlich der Gruppe der Gesellschafter, deren Anteilsrechte an den Planinvestor übertragen wurden, am 11. Juli 2013 zugestimmt. Das Amtsgericht Potsdam habe den Insolvenzplan anschließend bestätigt.

Im Bereich Bioenergie informiert die aktuelle Ausgabe des Brancheninformationsdienstes auch über die aktuellen Entwicklungen auf dem Sägerestholzmarkt und bei den DEPV-Verbraucherpreisen für Holzpellets. Die Firmenmeldungen berichten in dieser Woche über Lafarge, KTG Agrar, die EnviTec Biogas AG und die KTG Energie AG. Preise für Biodiesel, Getreide und Ölsaaten ergänzen das Informationsspektrum.

SOLARENERGIE

Nach kurzer Unterbrechung hat Conergy Solar-Module den Produktionsbetrieb in Frankfurt (Oder) wieder aufgenommen. Am Montag begann der normale Schichtbetrieb, wie das Unternehmen mitteilte. Im Zuge der Antragstellung auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens am 5. Juli 2013 wurde die Produktion am Standort Frankfurt (Oder) kurzzeitig unterbrochen. „Wir freuen uns sehr, dass wir heute dieses positive Signal an Mitarbeiter und Kunden senden können“, sagte Sven K. Starke, Geschäftsführer der Conergy SolarModule am vergangenen Freitag bei einer Betriebsversammlung in Frankfurt (Oder).

Wie Conergy weiter mitteilte, will der US-amerikanische Finanzinvestor Kawa Capital Management mit Sitz in Miami, Florida, die globalen Vertriebseinheiten von Conergy und die damit verbundenen notwendigen Verwaltungs-, Management- und Infrastrukturfunktionen aus der Conergy AG, einschließlich der Marke „Conergy“, übernehmen. Nicht Teil der Transaktion sind die Produktionstöchter Mounting Systems GmbH und Conergy SolarModule GmbH & Co. KG. Für beide Tochtergesellschaften sucht der vorläufige Insolvenzverwalter weiterhin separate Lösungen.

Ein Grund für die Schwierigkeiten von Conergy liegt in der massiven Konkurrenz seitens der chinesischen Hersteller von Solartechnik. Nachdem die USA und die EU mittlerweile Strafzölle gegen Importe aus China verhängt haben, versucht Peking, die heimische Nachfrage zu stärken, um den chinesischen Anbietern eine neue Absatzbasis zu schaffen. Wie der Staatsrat Mitte Juli mitteilte, soll bis 2015 eine Leistung von 35 GW in China aufgestellt sein. Ende 2012 lag die installierte Leistung nach offiziellen Angaben noch bei 7 GW.

Im Bereich der Solarenergie berichtet EUWID ferner über die aktuellen Geschäftszahlen von Solarworld und die Preistrends im Bereich von Solarmodulen. Ergänzt wird die Berichterstattung mit den aktuellen Daten zur Solareinspeisung, die zeigen, dass im Juli ein neuer Monatsrekord bei der Solarstromerzeugung in greifbare Nähe rückt.

WINDENERGIE

Das dänische Energieunternehmen Dong warnt vor weiteren Verzögerungen beim Ausbau der deutschen Offshore-Windenergie. Angesichts der Debatten um das EEG sei zu befürchten, dass Deutschland bei der Offshore-Windkraft international zurückfalle, sagte der Geschäftsführer von Dong Energy Deutschland, Christoph Mertens, der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Mertens fordert eine zweite Investitionswelle – ansonsten drohe Deutschland ein „kleinerer Low-Budget- Offshore-Markt ohne die großen Energieversorger“ zu werden.

In den Firmenmeldungen gibt es Neuigkeiten zur Deutschen Windtechnik, Green City Energy, Rheinenergie, Nordex sowie zu Siemens.

GEOTHERMIE

Herber Rückschlag für die Geothermie: Am vergangenen Wochenende verursachte das Geothermieprojekt der Stadt St. Gallen ein Erdbeben der Stärke 3,6. Ein massiver Druckanstieg im Bohrloch und eingeleitete Gegenmaßnahmen waren die Ursache für die Erschütterungen. Das Bohrloch sei daraufhin verschlossen und gesichert worden, teilte die Stadt mit. Die Situation sei unter Kontrolle. Dennoch ist unklar, wie es mit dem Projekt und mit der Tiefengeothermie in Schweiz weitergehen soll. Bereits im Jahr 2009 war das Basler Geothermieprojekt „Deep Heat Mining“ nach Erdbeben gestoppt worden. Die Erdstöße erreichten dort eine Stärke von 3,4. Weitere Berichte befassen sich unter anderem dem möglichen Einstieg von Daldrup & Söhne beim Geothermiekraftwerk Landau, einem Papier des europäischen Geothermieverbands EGEC zur Finanzierung von Geothermieprojekten sowie mit der aktualisierten Projektliste für Tiefengeothermie, die der GtV-Bundesverband Geothermie veröffentlicht hat.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 735891 • Views: 160

Diese Meldung DIW: Europäische Kommission überschätzt Kosten für erneuerbare Energien bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung DIW: Europäische Kommission überschätzt Kosten für erneuerbare Energien teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH


Das könnte Sie auch interessieren:

EU-Studie beweist volkswirtschaftlichen Nutzen der Erneuerbaren Energien
EU-Studie beweist volkswirtschaftlichen Nutzen der Erneuerbaren Energien
… Debatte ueber Kosten und Nutzen der Erneuerbaren Energien erklaert der Berichterstatter fuer Klimaschutz der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber:   Eine Studie der EU-Kommission ueber die externen volkswirtschaftlichen Kosten der Stromerzeugung aus verschiedenen Energietraegern bestaetigt aktuell den volkswirtschaftlichen Nutzen der durch die Koalition …
KOMMUNAL Cover 06/ 2015
'Aus den Fleischtöpfen des Bundes bekommen die Gemeinden höchstens abgestandenes Wasser'
Kommissions-Bericht zur Auflösung des Investitionsstaus in den Kommunen: KOMMUNAL sprach mit dem DIW-Präsident und Präsident der Kommission Marcel Fratzscher und bewertet das Ergebnis aus kommunaler Sicht Berlin, den 2.6.2015. Genug Geld ist da – heißt es, um dem Investitionsstau der Kommunen entgegenzutreten. Wie die staatlichen Investitionsprojekte …
Geld vom Staat für klimafreundliche Unternehmen
Geld vom Staat für klimafreundliche Unternehmen
Wer erneuerbare Energien zur Wärmegewinnung einsetzen will, der kann vom Staat gefördert werden. Die Europäische Kommission hat die Richtlinien zum Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien vom 5. Dezember 2007 genehmigt. Unternehmen und Freiberufler können diese Förderung beantragen. Dadurch ist nun der Weg frei für die Förderung aus dem Marktanreizprogramm …
EU-Fördergelder für Energiedienstleister richtig beantragen
EU-Fördergelder für Energiedienstleister richtig beantragen
EU stellt Rekordsumme für Energieprojekte bereit EU-Fördersummen von mehr als zwei Milliarden Euro soll laut dem Willen der Europäischen Kommission in den Ausbau der Energieinfrastruktur investiert werden. Ob Großprojekte, wie die Nabucco –Pipeline oder kleinere Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, die Finanzierungsangebote der Kommission sind …
EUWID Neue Energien 5/2014 analysiert die vorliegenden Pläne zur EEG-Reform
EEG-Eckpunkte: Verbände laufen Sturm gegen Belastung der Eigenstromerzeugung
… der EEG-Novelle deutliche Förderkürzungen für die deutsche Biogasbranche vorsieht, leidet die Biokraftstoffbranche vor allem unter den politischen Unsicherheiten. An der von der Europäischen Kommission vorgelegten Strategie für die Klima- und Energiepolitik bis zum Jahr 2030 äußerte die Biokraftstoffbranche daher starke Kritik. In dem Papier befinden …
Conceptus GmbH - Strompreis-Rabatte für die Industrie auf dem Prüfstand
Und die Großen lässt man laufen? Strompreis-Rabatte für die Industrie auf dem Prüfstand
… von einer verminderten EEG-Umlage und einer Netzentgelt-Befreiung profitieren. Nun könnte es sein, dass auch die Großen stärker zur Kasse gebeten werden - die Europäische Kommission will die Industrie-Rabatte beim Strompreis auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen. Die Energiewende mit dem geplanten Atomausstieg für das Jahr 2022 bei gleichzeitiger Förderung …
Hohes privates Engagement bei der Betreuung von Pflegebedürftigen
Hohes privates Engagement bei der Betreuung von Pflegebedürftigen
… unausgeschöpfte Beschäftigungspotentiale. Daneben gilt es, unter Männern und Frauen das große ‚Sozialkapital’ zu stützen und die Alltagssolidarität zu fördern. E-Business in europäischen Unternehmen: Wachsende Kluft zwischen Pionieren und Nachzüglern Je größer die Ausstattung eines Unternehmens mit E-Business-Technologie ist, desto höher ist die Adoptionswahrscheinlichkeit …
Komplexe Themen effektiv vermitteln: Berliner Agentur so2say mit eHealth Kampagne der Europäische Kommission beauftragt (Armin Scheuer, Geschäftsführer, so2say)
Europäische Kommission beauftragt so2say mit eHealth Informationskampagne
Berlin, Deutschland und Brüssel, Belgien - Die Europäische Kommission, Abteilung ICT for Health der Generaldirektion Informationsgesellschaft und Medien, hat eine Informationskampagne zum Thema eHealth gestartet, um hochwertige Informationen zur elektronisch gestützten Gesundheitsversorgung an Journalisten zu kommunizieren. Die aktuelle Kampagne ist …
Fördermittel für Energieeinsparungen im verarbeitenden Gewerbe
Fördermittel für Energieeinsparungen im verarbeitenden Gewerbe
… Energieeinsparungen eine Alternative. Warum nicht nach Fördermitteln greifen, denn Energieeinsparungen sowie die Senkung des CO2-Ausstoßes und anderer Treibhausgase sind der Europäischen Kommission, der Bundesregierung sowie den Landesregierungen oft großzügige Förderungen wert. Fördermittel auf EU-Ebene Beispielsweise vergibt die Europäische Kommission in …
EUWID Neue Energien 46/2012 ist am 14. November 2012 erschienen
Solar-Handelsstreit erreicht ein Jahr nach Solarworld-Petition in den USA neue Eskalationsstufe
Die EU-Kommission prüft, ob die chinesische Regierung die Exporte von Solarmodulen in die Europäische Union mit unerlaubten Beihilfen verbilligt. Nach Angaben der Kommission in Brüssel reagiert die Behörde damit auf eine Beschwerde des europäischen Solar-Verbandes EU ProSun vom September. Es handele sich um die größte Beschwerde wegen illegaler Subventionen, …

Sie lesen gerade: DIW: Europäische Kommission überschätzt Kosten für erneuerbare Energien