© altrendo images/Stockbyte/Thinkstock
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Photovoltaikanlage – Tipps für die Anschaffung

Die eigenen Solarstrommodule auf dem Dach sowie eine damit mögliche Unabhängigkeit scheinen vielen Verbrauchern lohnenswert.

Tatsächlich ist das Ganze zwar ein vielleicht etwas aufwendiges, aber auch dementsprechend lukratives Unterfangen. Hier gibt es einige Tipps!


Die Anlagen-Typen sind grundverschieden


Auf dem Land wie in der Stadt – überall kann man mittlerweile Photovoltaikpanelle auf Flach- und auf Giebeldächern der Bürger bewundern. Eine derart rasante Verbreitung wäre vermutlich nicht möglich gewesen, wenn sich das Ganze nicht rentieren würde. Auf Photovoltaik zu setzen, ist eine Zukunftsinvestition, denn die Energiepreise werden steigen. Einen günstigen Finanzierungskredit findet man ganz leicht auf https://www.ing-diba.at/kredit, während gleichzeitig Förderungen und natürlich die jährlichen Einsparungen locken, die die Installation der Photovoltaikanlage vergleichsweise schnell amortisieren. Wir empfehlen allerdings, dieses Unterfangen mit einem nicht zu geringen Prozentsatz Eigenkapital zu starten, da eine reine Fremdfinanzierung nie wirklich attraktiv ist! Des Weiteren wird den Käufern von den meisten Experten empfohlen, ganz genau auf die Beschreibung der Anlage zu achten. Wer nämlich eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung auf dem Dach kauft, sollte über den Typ und etwaige Details zur Montage Bescheid wissen. Zum Beispiel sollten die Kabel im Freien vor starker Sonneneinstrahlung, Regen und Eis zu jeder Tageszeit geschützt sein.



Welche Voraussetzungen muss das Haus erfüllen?



Zuerst einmal die gute Nachricht: Ob man nun in einer Altbauwohnung aus dem frühen 20. Jahrhundert oder in einem neu errichteten Passivbau wohnt: Nahezu jedes Gebäude kann mit einer leistungsstarken Solarstromanlage bestückt werden. Eine entsprechend statiisch geeignete Dachkonstruktion ist jedoch eine Grundvoraussetzung, Ob und wie sich die Investition auszahlt, hängt auch davon ab, wie viele Personen im Haus leben und wieviel Energie vor Ort verbraucht wirrd. Das Dach sollte selbstverständlich nicht durch Bäume, andere Bauten oder Berge durchgehend im Schatten liegen und die Panelle sollen nach Möglichkeit auf der Südseite angebracht werden!.



Worüber man sich, wenn man die Anlage einmal hat, am meisten freuen kann, ist entsprechender Sonnenschein- der Strom vom Dach wird dann tagtäglich gratis geliefert.

GastautorIn: SO für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /