©  Wienerberger Ziegelindustrie GmbH
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Praktisches Programm hilft nachhaltig und energieeffizient bauen

– Wienerberger e4-Kalkulator simuliert Energieverbräuche anhand individuell konfigurierbarer Modellhäuser

Hennersdorf - Gesunde, energieeffiziente und nachhaltige Gebäude, die attraktiv und leistbar sind – das wünschen sich Bauherren von heute. Wienerberger bietet Lösungen, die diesen Wünschen entgegen kommen – zum Beispiel den neuen e4-Kalkulator. Das praktische Online-Tool ermöglicht es, den Energieverbrauch und die Energiekosten bei unterschiedlichen Modelhäusern zu simulieren. Der Clou: Anwender haben die Möglichkeit mit wenigen Klicks zwischen verschiedenen
Ziegelprodukten, Baustandards, Heizsystemen und Energieträgern zu wechseln. Optimal für künftige Bauherren, die sich mit dem wichtigen Thema Energieeffizienz beschäftigen.


Die Berechnungsalgorithmen des e4-Kalkulators wurden gemeinsam mit dem Forschungsbereich Bauphysik und Schallschutz der Technischen Universität Wien entwickelt. Neu ist auch, dass die Software des Online-Tools im sogenannten ‘Responsive Design’ konzipiert wurde, das es ermöglicht, dass der e4-Kalkulator auch über Smartphones und Tablets aufgerufen werden kann. Das Endgerät wird automatisch erkannt.

Grundlage des Kalkulators ist das Wienerberger e4-Konzept, das Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger, eine einzigartige Lebensqualität und erschwingliche Errichtungs- und Erhaltungskosten verbindet. Dieses ganzheitlich orientierte Konzept zeigt, dass es mit natürlichen, keramischen Baustoffen – – bereits heute möglich ist, innovative und auch leistbare Gebäude für die Anforderungen der Zukunft zu errichten.


Alexander Lehmden, Projektmanager Wienerberger AG, freut sich über den neuen e4-Kalkulator: ‘Unser Ziel war es, das Thema Energiesparen für Bauherren und solche, die es noch werden wollen, einfach und verständlich abzubilden. Die praktische Web-Applikation, steht ab sofort online und auch für alle Smartphone-Betriebssysteme unter www.energieberater.at zur
Verfügung. Interessierte können damit unter anderem den Heizwärmebedarf, die Herstellkosten, den Primärenergiebedarf, die Gesamtenergiekosten und den CO2-Ausstoß des konfigurierten Hauses berechnen und die Ergebnisse nach Veränderungen der Parameter vergleichen. Ein wichtiger Schritt, um die Auswirkungen unterschiedlicher Maßnahmen auf die Energieeffizienz
besser zu verstehen.’


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /