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Den Mainstream verändern – Umweltminister Altmaier stellt neues Siegel für Nachhaltigkeit vor

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Pressemitteilung von: FAIR and GREEN e.V:

FAIR and GREEN: Das neue Siegel für Nachhaltigkeit

FAIR and GREEN: Das neue Siegel für Nachhaltigkeit

Umweltminister Altmaier hat mit führenden Winzern das neue Siegel für Nachhaltigkeit im Weinbau vorgestellt: FAIR and GREEN begleitet
die zertifizierten Unternehmen auf dem Weg in die Nachhaltigkeit und schreibt eine jährliche Verbesserung um 3% vor. Altmaier lobt die Initiative renommierter Winzerinnen und Winzer.


"Ich freue mich sehr, dass bekannte und renommierte Namen das aufgreifen, damit auch in der Branche deutlich wird: Das sind nicht irgendwelche Idealisten abseits des Mainstreams - sondern es sind diejenigen, die den Anspruch haben, den Mainstream selbst zu formen und voranzubringen“, so der Minister im Rahmen des Pressegesprächs. FAIR and GREEN basiert auf dem Gedanken von kreativen Netzwerken und Kooperationen, um neue Praktiken in der Gesellschaft zu verankern. Denn der Übergang in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung ist voller Barrieren, die es zu überwinden gilt:

"Dieses Konzept von FAIR and GREEN möchte ich als Ökowinzer dann für mich selber nutzen. Aber eben auch dafür meine Kollegen zu unterstützen, die sich langfristig mit ökologischem Anbau befassen wollen", sagt Bio-Winzer Clemens Busch. „Es findet nicht nur Kontrolle statt: Man kriegt Unterstützung, man kriegt Beratung und das war auch mein großes Bedürfnis, dort mitzuarbeiten“ , fügt er hinzu. Die anwesenden Winzer sind sich einig, ihre Weingüter weiterhin konsequent in Richtung Nachhaltigkeit auszurichten und sich mit Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen:

„Wenn wir eine neue Weinkultur aufbauen, dann eine Weinkultur der Transparenz und Wahrhaftigkeit. Da bietet FAIR and GREEN die Basis und deswegen bin ich begeistert von dem Konzept“, so Reinhard Löwenstein. Als ganzheitliche Lösung sieht das Konzept neben einer reinen Zertifizierung auch die Begleitung in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung vor.

Das System ist praxisorientiert und mittelfristig ausgerichtet. Pragmatische Anforderungen und stetige Verbesserungen ermöglichen interessierten Unternehmen, sich in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln, ohne dafür im Vorfeld eine radikale Abkehr alter Verfahren vorzunehmen. FAIR
and GREEN versteht sich daher auch als Zukunftsmodell für weitere nachhaltige Produkte.

Altmaier: "Das ist mit Signalwirkung verbunden; ich hoffe für viele Weinbaubetriebe, die sich diesem Beispiel anschließen und sich diesen hohen Standards unterwerfen. Ich hoffe aber auch, dass es auch für andere Branchen einen Anreiz bildet, Ähnliches zu versuchen".

Bundesumweltminister Altmaier stellt das neue Siegel für Nachhaltigkeit FAIR and GREEN vor

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