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Europawahl/Umweltschutz: FREIE-WÄHLER-Kandidat für Sofortverbot von Plastik in Kosmetika

Wolf Achim Wiegand, Hamburg, ist Zweiter auf der Europawahlliste von FREIE WÄHLER

Wolf Achim Wiegand, Hamburg, ist Zweiter auf der Europawahlliste von FREIE WÄHLER

- Reaktion auf heutigen Bericht des Europaparlamentes, siehe j.mp/1iNWVf1 -

Hamburg, 14. 01. 2014 – Die sofortige Ächtung von Plastikpartikeln in Kosmetika hat der Europakandidat der Partei FREIE WÄHLER, Wolf Achim Wiegand (Hamburg), gefordert.


Der Zweitplazierte der FREIE-WÄHLER-Bundesliste zur Europawahl (25. Mai 2014) reagiert damit auf einen Bericht des Europäischen Parlaments. Darin wird empfohlen, die gefährlichsten Kunststoffe schrittweise vom Markt zu nehmen oder spätestens 2020 zu verbieten. Wiegand hält das für unzureichend, denn die kleinen Plastikkügelchen werden in Duschpeelings, Zahncremes oder Kontaktlinsenreinigern verwendet, obwohl die Gefahren längst bekannt sind.

Hier das persönliche Statement:

"Die Benutzung von Mikropartikeln aus Kunststoff als Schleifpartikel in Kosmetika oder deren Einfuhr müssen durch eine Richtlinie aus Brüssel umgehend europaweit verboten werden. Die Empfehlung des Europäischen Parlaments, die Plastikteilchen schrittweise und spätestens 2020 abzuschaffen, ist ungenügend. Denn seit Jahren weisen Verbraucherschützer darauf hin, dass Plastik über die Kanalisation in die Gewässer und somit in die Nahrungskette und in den Körper gelangt. Die Auswirkungen auf den Organismus sind noch nicht vollständig erforscht – die Schädigung von Mensch, Tier und Fauna wird in Kauf genommen.

Ich fordere die Industrie auf, Produkte mit Plastikpartikeln (Inhaltsbezeichnung z. B. "Polyethylene") sofort selbst vom Markt zu nehmen und entsprechende Rezepturen durch Naturzutaten zu ersetzen! Von einzelnen Firmen angekündigte Verzichtserklärungen in ein paar Jahren genügen nicht. Peelingfreuden unter der Dusche oder mechanische Reinigungseffekte beim Zähneputzen lassen sich nachgewiesenermaßen auch ohne Plastik erzielen.

Es darf nicht sein, dass ohnehin von Plastikmüll belastete Flüsse wie Elbe, Weser und Rhein sowie Meere wie die Nord- und Ostsee durch die winzigen Kunstoffperlen weiter verseucht werden. Im deutschen Wattenmeer sind bei Seehunden und Kegelrobben Rückstände nachgewiesen worden. Das Institut für Chemie und Biologie des Meeres in Oldenburg hat Plastik sogar in Regenwasser gefunden. Selbst der drittgrößte See Mitteleuropas, der Bodensee, ist nach Angaben des Schweizer Bundesamtes für Umwelt von den winzigen Teilchen belastet. Forscher fanden außerdem in Honig und Trinkwasser mikroskopisch kleine Plastikkugeln.

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat die sogenannte "Plastiksuppe" in der See als eines der drei drängendsten Umweltprobleme eingestuft, da die Teilchen tausende von Jahren unauflösbar im Wasser bleiben. Lasst uns zumindest in Europa vorbildhaft handeln, damit unsere Kinder und Enkel und deren Nachfahren eine saubere Umwelt vorfinden - das Desaster ist menschengemacht und kann daher auch vom Menschen wieder beseitigt werden!"
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