Die Messe „Auto, Motor & Sport i-Mobility“ in Stuttgart ist schon Geschichte und mit ihr der Auftritt des FEDDZ. Die Bilanz aus Sicht der FEDDZ-Macher: Verkehrsminister Winfried Hermann und sehr viele Testpersonen hat das FEDDZ gefallen. Aber: Elektromobilität in Deutschland ist immer noch am Beginn.
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann war nach Messe- und Kongresseröffnung der i-mobility (das i steht für intelligent) auf seinem Messerundgang beim Testparcours angekommen und nahm Platz auf dem FEDDZ: „Das sieht nicht nur gut aus“, sagte der Minister und ließ sich den innovative Elektro-Cruiser aus Biberach genau erklären. „Wir brauchen diese Technik, wir brauchen sie aber nicht - wie häufig – nur als Konzept, sondern wie hier funktionsfähig für die Straße“, lobte der Minister. „Seit Mitte November 2013 ist das FEDDZ in Serie und auf dem internationalen Markt voll verfügbar“, antwortete FEDDZ-Geschäftsführer Edmund Patriarcheas. Das Unternehmen hat mittlerweile knapp 20 Händler im In- und Ausland - und nach der i-mobility in Stuttgart noch viele Fans mehr. „Ein Testparcours ist immer toll für uns und für die Kunden, denn Elektromobilität - und vielleicht unser FEDDZ ganz besonders - macht einfach Riesenspa?, sagt Patriarcheas.
Kritik der FEDDZ-Macher
Die FEDDZ-Macher müssen aber bei all den positiven Gesprächen mit Politik, potentiellen neuen Händlern und neuen Kunden einiges an Kritik üben. Erstens: Elektromobilität führt im Stammland des Automobils wie in der gesamten Republik noch ein Schattendasein. Auf der Stuttgarter Messe war gerade einmal eine der neun Hallen einigermaßen gefüllt, und diese abzüglich zweier großer Bike- und Auto-Testparcours eigentlich nur zu einem Drittel. Die anderen Hallen waren mit sogenannten Frühjahrsmessen belegt. Da bleibt es auch unbegreiflich, so Patriarcheas, dass Nachhaltigkeitsthemen wie Fair Trade, Slow Food und i-mobility nicht einen gemeinsamen Hut aufhatten. Denn drittens wurde unlängst in Paris - und ganz aktuell in Stuttgart - der Feinstaubwert weit überschritten. „Wir müssen bei der i-mobility wie bei vielen Lebenseinstellungen umdenken, und das schnell und gezielt, denn unsere Innenstädte versinken in Stau, Smog und im Lärm. Elektromobilität ist eine der griffigen Lösungen“, sagte Patriarcheas. Die Elektro-Pedelec-Bewegung, obwohl mit tollen Steigerungsraten pro Jahr, sei dabei fast ausschließlich eine Freizeitbewegung und entlaste die Städte keineswegs.
23. - 26. April 2014
Antibes Yacht Show, Port Vauban, Frankreich
bei Partner VanGuard.
3. und 4. Mai 2014
Lech-Wertach-Show in Schwabmünchen bei Landsberg
im Rahmen der Lechwerke LEW-Road-eMobility-Show
18. Mai 2014 - 11.00 bis 17.00 Uhr
Aktionstag Elektromobilität in der FEDDZ-Heimatstadt Biberach/Riß, Marktplatz.
20. - 22. Mail 2014
eCarTec 2014 - Frankreich, Paris
3. Internationale Fachmesse für Elektromobilität in Frankreich
Porte de Versailles, Paris, Halle 5.2
23. – 25. Mai 2014
E-Mobility World
Messe Friedrichshafen
Infos
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Foto - Quelle Martin Stollberg: BU: FEDDZ-CEO Patriarcheas (li.) und Verkehrsminister Hermann.
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Infos zum FEDDZ
Das FEDDZ ist ein völlig neues Elektro-Kleinkraftrad mit einem bürstenlosen Hinterradnabenmotor, mit zwei Ausführungen zu 25 km/h schnell oder zu 45 km/h (Moped-Führerschein, aktuelle Bezeichnung Klasse AM oder Autoführerschein Klasse B oder BF 17). Entwicklung und Design haben in Biberach/Riss stattgefunden. Antrieb, Akku-Technik und Steuerungselektronik kommen aus Kolbnitz/Österreich vom Partner GreenRoad. Es gibt zwei Modellvarianten: Mit dem ECO Akku schafft das FEDDZ ca. 70 km Reichweite, mit dem Premium AKKU ca. 120 km Reichweite. Ökologisch revolutionär ist, dass das FEDDZ ohne Schmierstoffe auskommt und mit rein alternativem Elektro-Antrieb fährt, CO2-frei und ohne Lärm. Mit der „fast electric drive dymanicz“ eröffnen sich dem Fahrer - und der Fahrerin! - völlig neue Perspektiven: Rasanz bis 45 km/h mit dem Hinterradnabenmotor mit Sinus-Controller, stufenlos (aber mit Reichweitenstufen 1 bis 3) und geräuschfrei mit einer großen Reichweite. Das FEDDZ verfügt über eine integrierte Bluetooth- und USB-Schnittstelle, ein frei programmierbares Display und ein RFID Keyless-System (Start per Chip). Es hat laut Fachwelt ein sensationelles Design mit einer nur 33 Kilogramm Alu-Leichtbauweise, mit einem 23-Liter-Transport-Gepäckfach und – vor allem – einem herausnehmbaren Lithium-Ionen-Akku, der an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann (mit Akku: Gesamtgewicht 44,5 kg).
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