© Radlobby Österreich / Bischofsvikar Schutzki radelt zur Arbeit
© Radlobby Österreich / Bischofsvikar Schutzki radelt zur Arbeit

Österreich radelt zur Arbeit: Lustiger als mit dem Auto im Stau!

Start der Kampagne am 1.5.: Bischofsvikar Schutzki radelt der österreichweiten Kampagne als Zeichen voran: "Für Umwelt und Gesundheit besser mit dem Rad!"

Die bundesweite Motivationskampagne der Radlobby Österreich für mehr Fahrradnutzung auf dem Arbeitsweg startet am 1.Mai zum vierten Mal in den Radel-Lotto-Monat Mai. Über 20.000 TeilnehmerInnen sind registriert, über 3.000 Betriebe sind angemeldet. Es gibt heuer mehr zu gewinnen als jemals zuvor, von Ballonfahrten zu E-Bikes. Täglich gibt es im Mai Gewinnchancen im Radel-Lotto. Die Anmeldung ist weiterhin laufend möglich: www.radeltzurarbeit.at

Auch die Erzdiösese Wien als Arbeitsstelle ist motiviert für den Radelmonat. Markus Gerharter, Umweltbeauftragter der Erzdiözese, war schon 2013 positiv überrascht: "Das ganze Monat waren die Radständer im Innenhof bestens gefüllt, die Kollegen waren voller Begeisterung dabei." Jeden Tag auf seinem Arbeitsweg von der Pfarre zum Vikariat neben dem Stephansdom radelt Bischosvikar Darius Schutzki, und das aus gutem Grund: "Ich bin viel schneller am Ziel und es ist einfach lustiger mit dem Rad als mit dem Auto im Stau zu stehen". Der Bischofsvikar möchte damit auch ein Zeichen setzen: "Je mehr wir uns körperlich bewegen, desto mehr Beispiel geben wir für alle anderen."


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /