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Hohe Heizkosten – Schimmelbildung - Feuchte Wände verschlechtern dramatisch die Energiebilanz und das Raumklima

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Pressemitteilung von: SolarKlar

/ PR Agentur: SolarKlar
Schimmelbildung durch Feuchtigkeit

Schimmelbildung durch Feuchtigkeit

Ein Kubikmeter Ziegel kann bis zu 300 Liter Wasser speichern. Feuchte Wände können daher von mehreren Tonnen Wasser durchdrungen sein. So ein Haus zu beheizen gleicht dem Versuch, sich in einem nassen Schlafsack zu wärmen! Die feuchten Wände speichern keine Wärme mehr. Hohe Heizkosten sind die Folge. Und selbst mit großem Heizaufwand kommt kein behagliches Wohnklima zustande. Feuchte Wände sind darüber hinaus der ideale Nährboden für gesundheitsgefährdende Schimmelpilze. Dipl. Ing. Reinhard Steier aus Bad Suderode hat mit HYGROSAN ein Mittel entwickelt, das endgültig Schluss macht mit Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Das Ratgeberportal SolarKlar stellt den Erfinder und HYGROSAN vor. Steier hat eine Methode entwickelt, die einfach und genial ist. Er behandelt die Wände mit seiner HYGROSAN - Mixtur und macht sie damit für immer unempfänglich gegen Feuchtigkeit und Schimmel. HYGROSAN besteht aus einer weißen Flüssigkeit (Rezeptur des Erfinders) und Mörtel. Die Komponenten werden mit Wasser zu einer Schlämme verrührt und dann mit einem breiten Pinsel auf die Wand aufgetragen. Nach dem Trocknen entsteht an der behandelten Wand eine sogenannte Dampfsperre. Sie sorgt dafür, dass keine Luftfeuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen kann. Stattdessen gelangt warme Raumluft durch die Poren der Beschichtung und trocknet die Wand allmählich aus. Abgesehen von der schimmelabweisenden Wirkung, hilft die Behandlung der Wände auch, Energie zu sparen. Nach Angaben von Erfinder Reinhard Steier erhöhen schon vier Prozent weniger Feuchtigkeit den Dämmwert um bis zu 50 Prozent. HYGROSAN kann jeder mit etwas handwerklichem Geschick auch selbst verarbeiten. Weitere Informationen zur HYGROSAN - Wandbeschichtung gegen Feuchtigkeit und Schimmel finden Sie im Internet auf dem Ratgeberportal Solarklar.
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