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Klimapolitik darf sich nicht auf Mahnungen und Warnungen beschränken

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Pressemitteilung von: febis Service GmbH

Kutschka ist überzeugt: Je besser wir die Menschen informieren, desto mehr werden Energiesparen."

Kutschka ist überzeugt: Je besser wir die Menschen informieren, desto mehr werden Energiesparen."

febis-Chef Kutschka: „Klimaschutz wieder wichtige Rolle in der Energiepolitik geben!“

„Der Klimaschutz muss wieder eine wichtige Rolle in der Energiepolitik spielen!“ Das fordert der Geschäftsführer der febis GmbH in Hattersheim, Dipl.-Ing. Martin Kutschka, im Anschluss an den UN-Klimagipfel in New York: „Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass Mahnungen und Warnungen vor tiefgreifenden klimatischen Veränderungen auf unserem Planeten inzwischen Allgemeingut bei den Spitzenpolitikern sind. Sie sind problembewusst - es geschieht nur nicht genug, um das Schlimmste zu verhindern.“


„Nur wenn der Klimaschutz im täglichen politischen Handeln wieder ernst genommen wird, engagiert sich auch die Bevölkerung“, ist Kutschka überzeugt: „Denn jeder kann sich klimafreundlich verhalten. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, den Ausstoß an Treibhausgasen zu begrenzen.“

Um mehr Energieeffizienz zu erzielen, gebe es heute zahlreiche technische Maßnahmen. Aber auch Korrekturen des eigenen Verhaltens seien wichtige Faktoren, die nur zu häufig vernachlässigt würden. „Es ist völlig unverständlich, warum immer noch Elektrogeräte auf stand-by stehen und nicht ausgeschaltet werden, wenn man sie nicht nutzt. Oder dass noch so viele alte und ineffiziente Geräte, etwa Kühlschränke, in Gebrauch sind. Hier kann jeder ganz schnell Abhilfe schaffen.“

Gleichzeitig fordert der febis-Chef weitere Anreize bei der Gebäudesanierung. „Die Energiewende hat ja nicht nur mit Strom zu tun, sondern genauso mit dem Wärmemarkt und der Mobilität. Im Wärmebereich kann man sehr schnell und sehr preiswert zu Optimierungen und Einsparungen kommen, die sich auch in der Klimabilanz positiv auswirken. Dafür stehen vielfach sogar Fördermittel zur Verfügung, die nur abgerufen werden müssen.“

Das allerdings sei bei über 6000 Angeboten von Bund, Ländern und Kommunen manchmal gar nicht so einfach. In Deutschland werden neben den Darlehen der KFW Zuschüsse von knapp 600 Energieversorgern, 2000 Städten und Gemeinden sowie 500 Verbünden und Kreisen angeboten. Deren Abfrage stellt febis kostenlos zur Verfügung; febis unterstützt Bauherren auch bei deren Beantragung.

„Die Zahl der Sanierung muss dringend erhöht werden, will Deutschland seine Klimaziele nicht verfehlen“, ist Kutschka überzeugt: „Je besser wir die Menschen informieren, desto mehr werden beim Energiesparen auch mitmachen. Das führt dann zu mehr Klimaschutz. Der beste Beitrag Deutschlands zur Bekämpfung des Klimawandels wäre es, endlich die Energiewende in all ihren Facetten umzusetzen.“
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