© thomaskirschner.com - Horst Ebner- oekostrom AG
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Äußerst erfreulich: oekostrom AG gewinnt VKI-Aktion "Energiekosten-Stop 2015"

Ein Angebot das zeigen soll: Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen kann auch die Stromangebote aus konventionellen Energieträgern schlagen!

Mehr als 48.000 Teilnehmer haben sich für die zweite Welle der VKI-Aktion "Energiekosten-Stop" registriert. Aus dem Bieterverfahren für Ökostrom ist die oekostrom AG als Gewinnerin hervorgegangen und wird den Teilnehmern nun in den kommenden Wochen ein Angebot legen. "Wir wollen mit unserem Angebot zeigen, dass wir mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen auch die Stromangebote aus konventionellen Energieträgern schlagen können", kündigt Horst Ebner, Vorstandssprecher der oekostrom AG, an.

Die oekostrom AG ist der erste Bestbieter im Rahmen der VKI-Aktion, der auch auf Konzernebene ausschließlich Strom aus Erneuerbaren anbietet. Ebner: "Jeder Kunde der oekostrom AG wird mit Energie ausschließlich aus österreichischen Ökostromkraftwerken beliefert und unterstützt damit direkt die Energiewende."

Die VKI-Aktion passt zudem in die Wachstumsstrategie der oekostrom AG, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, die Energiezukunft in die Haushalte zu bringen.

Erneuerbare schlagen konventionelle Energieträger


Mit dem besten Angebot demonstriert die oekostrom AG die Leistungsfähigkeit von Strom aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse: Vier Jahre nach Fukushima kann Ökostrom preislich nicht nur mit Stromangeboten aus konventionellen Energieträgern mithalten, sondern sie sogar unterbieten. "Das ist für uns ein echter Meilenstein und deckt auch die Sinnlosigkeit von Förderungen teurer Atomenergie auf - wie derzeit auf EU-Ebene beabsichtigt", nimmt Ebner Bezug auf die geplante Erweiterung des Atomkraftwerks Hinkley Point in Großbritannien.

Weitere Informationen zur VKI-Aktion Energiekosten-Stop finden Sie hier: www.energiekosten-stop.at


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /