© ÖHB / Richtig entsorgt!
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Handball: Österreichs größte Sammelaktion mit einem guten Tausch!

EM-Qualifikation Österreich-Spanien in Innsbruck einfach gratis besuchen. Wie das geht?

Österreichs Handball Männer Nationalteam stellt sich am 10. Juni zum EM-Qualifikation-Showdown in Innsbruck in den Dienst der Umwelt. Handballfans bekommen für gebrauchte und korrekt entsorgte PET-Getränkeflaschen Gratis-Tickets für den EM-Quali-Schlager gegen Spanien.



Im Sinne eines ‘grünen Spiels’ werden alle Besucher, die am 10. Juni mit fünf leeren PET Getränkeflaschen zur Innsbrucker Olympiahalle kommen und diese vor Ort umweltfreundlich entsorgen, mit einer Gratis-Eintrittskarte für das EM-Quali-Spiel gegen Spanien belohnt. Unterstützt wird die Aktion vom Österreichischen Handballbund und den Partnern Altstoff Recycling Austria (ARA) sowie ‘Reinwerfen statt Wegwerfen’ als größte Anti-Littering Kampagne Österreichs.

Teamchef Patrekur Jóhannesson: ‘Eine großartige Aktion! Gerade bei Sportveranstaltungen kommen so viele Besucher zusammen, hier das Bewusstsein für Mülltrennung und für die Umwelt zu schärfen, ist für alle eine Win-Win-Situation. Ich hoffe, dass viele Tiroler diese Gelegenheit nützen, um zum einen ihre PET Flaschen umweltfreundlich zu entsorgen und zum anderen uns dann zum Sieg gegen Spanien zu peitschen.’

ARA Vorstand Werner Knausz: ‘Die Information der Bevölkerung über den richtigen Umgang mit Abfällen ist einer der wesentlichen Aspekte für das Funktionieren des Recyclings. Dafür brauchen wir starke Partner und Maßnahmen, die breitenwirksam Aufmerksamkeit schaffen. Es freut uns, dass wir mit dieser Aktion das Nationalteam unterstützen und gleichzeitig die Umwelt entlasten können.’

Ab zwei Stunden vor dem Spiel wird beim Haupteingang der Innsbrucker Olympiahalle ein modernes Müllsammel-Fahrzeug es ARA-Sammelpartners Höpperger bereit stehen, um die PET-Getränkeflaschen der Zuschauer aufzunehmen. Im Anschluss an die Abgabe der PET-Getränkeflaschen werden die GRATIS TICKETS ausgegeben.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /