© A. Ranftl / Das WAVE-Team Willi Wesseli  und  Andreas Ranftl
© A. Ranftl / Das WAVE-Team Willi Wesseli und Andreas Ranftl

WAVE 2015: Ein Zeichen für eine Mobilitätswende

Der Trend geht weg vom Öl, das ist sich Andreas Ranftl sicher

Folgendes Mail des Wave-Teams Luxbau/greensportcar ist in unserer Redaktion eingelangt:


"Es ist bald soweit wieder ein Zeichen zu setzen. Gemeinsam machen wir uns auf, um an der Wave 2015 teilzunehmen – großen Dank an meinen Freund Manfred Hillinger, der mir sein Superauto leiht, um diese Challenge zu bestreiten. Da wir auch die An- u. Abreise mit dem Fahrzeug zurücklegen, werden wir über 3000 km CO2-frei unterwegs sein.

Laufende Informationen zur Wave gibt’s unter
www.wavetrophy.com , www.teslafahren.at , www.luxbau.at


Alleine an der steigenden Teilnehmerzahl der Wave sieht man, dass der Trend weg vom Öl steigt und die Vernunft doch eine Chance hat und der aktuellen Ressourcenverschwendung Einhalt bietet.

Irgendwo fand ich einmal geschrieben, dass ein Baum 3 Tage braucht, um den CO-2 Ausstoß für eine Fahrt von 100 km zu regenerieren. Leider haben wir zu wenig Bäume, sowie zuwenig Platz auf den Planeten. Wenn es so weitergeht wird es noch weniger, da sich die Wüsten ausdehnen – man sieht es an der Flüchtlingssituation, die ja nicht alleine durch Kriege herrührt, sondern letztendlich aus Ressourcenmangel.

Tja, da hoffe ich doch, dass es nicht eintritt, dass auch wir den Kopf in den Sand stecken können….


Es liegt an jedem Einzelnen (und nicht an jedem anderen) sich für den richtigen Weg zu entscheiden, um die Verantwortung für die Zukunft dieses Planeten tragen zu können.


Auch starte ich nochmal einen Aufruf, die Kampagne der EWS Schönau gegen die Unterstützung von geplanten Atomkraftwerken wie Hinkley Point zu teilen. Wobei ich schon sagen muss, dass mir dutzende Windräder hier lieber sind als ein Atomkraftwerk in der Tschechei oder noch schlechter in England. Schade dass die Gedanken der Menschen noch nicht so weit sind, sich gegen diese Technologie zu wehren ( denn sie wissen nicht was sie tun…)

Also, in diesem Sinne – verbreitet meine Botschaft


Andreas


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /