Spot für Ökosoziales Forum gewinnt Goldene Ameise 2015 der Werbe Akademie

Die Studierenden überzeugten mit mutiger und unkonventioneller Idee für eine bessere Zukunft

Wien - Eine Eizelle und eine Samenzelle zögern, ob es überhaupt ratsam sei sich zu verschmelzen - und tun es dann doch. Mit dieser Idee, die an den legendären Woody Allen-Film "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten" erinnert, bringt der Imagespot die Ziele und Aufgaben des Ökosozialen Forums mit einem Augenzwinkern auf den Punkt. Prägnant und amüsant wird die Bedeutung der Ökosozialen Marktwirtschaft aufgezeigt, dank der es auch weiterhin Sinn macht Kinder in die Welt zu setzen. Damit haben die Studierenden der Werbe Akademie die Jury - Kreative aus der Werbe- und Kommunikationswirtschaft rund um Lehrveranstaltungsleiter Martin Rothmayer/ORF Regie & Gestaltung - überzeugt und die "Goldene Ameise 2015" gewonnen.

"Die Zusammenarbeit mit der Werbeakademie hat sich für uns zweifach gelohnt", zeigt sich der Generalsekretär des Ökosozialen Forums Hans Mayrhofer sehr zufrieden. "Wir haben mit unserem Spot nicht nur gewonnen, sondern vor allem junge Menschen für die Idee der Ökosozialen Marktwirtschaft begeistern können. Und wir haben jetzt ein Instrument in der Hand, mit dem wir diese Idee einfach vermitteln und noch viele Menschen für eine nachhaltige Lebensweise sensibilisieren können."

Im Sinne der Praxissimulation arbeiten die Studierenden der Werbe Akademie unter der Leitung von DozentInnen aus der Werbe- und Kommunikationsbranche und gegen Aufwandsentschädigung anhand realer Aufgabenstellungen, um praxisnah und authentisch die konkrete Umsetzung von Kundenwünschen zu erlernen. Das Ökosoziale Forum war im vergangenen Semester einer von drei Realkunden. Mit ihrer mutigen und unkonventionellen Idee überzeugte das Team "Aufwind" nicht nur das Ökosoziale Forum, sondern auch die Jury für die Goldene Ameise.



Infos zum Spot:

Werbeakademie Sommersemester 2015 | Studentische Agentur: AUFWIND Idee, Konzept & Text: Julia Ramsauer, Julia Berndl, Phillip Jungwirth, Georgina Nan, Kristina Probst, Frederick Nilson, Rudolf Kreisinger Kamera: Paul Prinz Schnitt: Moritz Rothmayer Musikverlag: Sonoton Sprecher: Roman Danksagmüller Gesamtleitung: Martin Rothmayer


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /