ÖSTERREICH/Gmunden/ Fügen - Die aktuellen günstigen Pelletspreise von 170 Euro pro Tonne entsprechen einem Heizölpreis von 0,34 Cent pro Liter. Einen extremen Preisanstieg in der Zukunft schließt die Pelletsindustrie jedoch aus. Biomassekesselhersteller und Pelletsindustrie freuen sich – auch aufgrund hoher Förderungen - auf eine positive zukünftige Entwicklung und stabile Preise.
„Die oftmals von der Öl- und Gasindustrie lancierten Pelletspreise von 260 Euro pro Tonnen, die vor 2 Jahren für wenige Wochen erreicht wurden, würden heute jeden Ölheizer jubeln lassen“, erklärt, GILLES Geschäftsführer Wolfgang Krämer trocken. „Dieser Preis entspricht einem Heizölpreis von etwa 52 Cent Pro Liter und das kann heute für wahr nicht als teuer bezeichnet werden.“
Schon seit nahezu einem Jahr bewegt sich der Pelletspreis sogar unter 190€ pro Tonne und seit Beginn der Frühjahrseinlagerungsaktion sind Pellets sogar um 160 bis 170 Euro pro Tonne zu haben, was einem Ölpreis von nur 32 bis 34 Cent entspricht“, ergänzt Franz Binder von Binderholz. Mit seinen Firmenstandorten in Fügen, Jenbach, St. Georgen, Hallein, Unternberg und Kösching bei Ingolstadt/D ist Binderholz einer der wichtigsten Vertreter der Pelletsbranche in Österreich. „Durch den enormen Ausbau der Pelletproduktion in Europa wird es genügend Pellets am Markt geben und somit werden Pellets immer günstiger als Heizöl und Erdgas sein“, so Franz Binder.
Der Pelletspreis beträgt nun (Stand 2. Juni 2008) rund 165 Euro pro Tonne. 500 Liter Heizöl extraleicht mit dem etwa gleichen Energieinhalt kosten zurzeit in Tirol rund 502 Euro. „Heizöl kostet dem Konsumenten zurzeit also rund das dreifache gegenüber Pellets, da zahlt sich Klimaschutz auch mal so richtig aus.“ berichtet Krämer. „Ein Durchschnittshaushalt mit einem Verbrauch von rund 3.000 Liter Heizöl extraleicht kann so bei den aktuellen Einlagerungsaktionen rund 2.020 Euro bei einer Tankfüllung sparen“, ergänzt Binder die Vorteile.
In den vergangenen 2 Jahren fand ein massiver Ausbau der Pelletserzeugung in Österreich statt. „Die Konkurrenz am Markt ist hart und der Preisdruck auf die Pelletsproduzenten enorm“ stöhnt Binder. Mehr als eine Million Tonnen Pellets werden pro Jahr in Österreich produziert und nur etwa 550.000 Tonnen Pellets werden verbraucht. Der entstehende Überschuss wird zurzeit ins Ausland verkauft. „Auch in den kommenden Jahren ist die Versorgung nachhaltig gesichert, da aufgrund der hohen Kapazitäten die Werke nur teilweise ausgelastet sind“ berichtet Franz Binder.
GILLES Energie und Umwelttechnik GmbH
Koaserbauerstr. 16
4810 Gmunden
fon +43 (0) 7612 / 737 60-0
www.gilles.at
Binderholz GmbH
Holzindustrie
Zillertalstraße 39
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Ökounternehmen schließen massive Ökoenergiepreisanstiege aus
Dieser Pelletskessel in einem Einfamilienhaus in Oberösterreich sparte im vergangenen Winter mehr als 200Euro Heizkosten gegenüber der alten Ölheizung
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www.gilles.at
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Der Name GILLES steht bereits seit 16 Jahren für den Einsatz erneuerbarer Energieformen und die Entwicklung dafür benötigter Technologien. Ein tausendfach bewährtes Konzept zur Verfeuerung biologischer Brennstoffe in nahezu jeder Größenordnung - vom Einfamilienhaus bis hin zum Fernheizwerk - ist die Grundlage und Basis für den enormen Erfolg aller GILLES Hackschnitzel- und Pelletsheizanlagen.
Eines der erklärten Ziele war bei Biomasseanlagen denselben Bedienungskomfort anzubieten wie bei Gas- und Ölheizungen. Dies wurde mit der GILLES HPK Serie erreicht. Mit dieser Strategie begann man 1992 als Einmannbetrieb.
Das blitzschnelle Service und die permanente Betreuung der Kunden sind einer der wichtigsten Trümpfe der Firma. Nicht umsonst hat die Firma GILLES im Jahr 2000 als erster Hersteller von Biomasse Heizanlagen das österreichische Umweltzeichen vom damaligen Minister Molterer verliehen bekommen und wurde in weiterer Folge von Landeshauptmann Pühringer mit dem Landeswappen des Landes Oberösterreich geehrt. Unzählige Auszeichnungen folgten und erst kürzlich wurde man von Umwelt - Landesrat Anschober mit dem "Klimapionier" ausgezeichnet.
Die modernen GILLES Hackschnitzel- und Pelletsheizungen werden in ganz Europa ausgeliefert und brauchen punkto Komfort den Vergleich mit Gas- und Ölheizungen nicht mehr zu scheuen. Umweltschutz steht an erster Stelle denn bei der Holzverbrennung wird nur jene Menge CO2 frei, die beim Wuchs des Holzes gebunden wurde. Es entsteht keine zusätzliche Belastung für die Atmosphäre und der Einsatz der umweltfreundlichen GILLES Heizsysteme hat in den letzten Jahren zu einer Reduktion von zig Millionen Kilogramm CO2 geführt.
Eines der erklärten Ziele war bei Biomasseanlagen denselben Bedienungskomfort anzubieten wie bei Gas- und Ölheizungen. Dies wurde mit der GILLES HPK Serie erreicht. Mit dieser Strategie begann man 1992 als Einmannbetrieb.
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Die modernen GILLES Hackschnitzel- und Pelletsheizungen werden in ganz Europa ausgeliefert und brauchen punkto Komfort den Vergleich mit Gas- und Ölheizungen nicht mehr zu scheuen. Umweltschutz steht an erster Stelle denn bei der Holzverbrennung wird nur jene Menge CO2 frei, die beim Wuchs des Holzes gebunden wurde. Es entsteht keine zusätzliche Belastung für die Atmosphäre und der Einsatz der umweltfreundlichen GILLES Heizsysteme hat in den letzten Jahren zu einer Reduktion von zig Millionen Kilogramm CO2 geführt.
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