Immer aktuell - am Puls des Marktes
Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:
- Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
- Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
- Technik für Logistik und Unternehmen
- Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
- Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)
Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
Monatlich werden in 161 deutschen Städten Endverbraucherpreise für 1.600 und 3000 Liter Heizöl Extra Leicht und die damit energiegleiche Menge Erdgas und anderer Energieprodukte erfasst sowie verschiedene Marktdaten veröffentlicht.
Internet www.brennstoffspiegel.de
Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
Im Premiumbereich stehen unseren Abonnenten weitere Marktdaten als Downloads –kostenpflichtig – zur Verfügung
Der Preisrechner ermöglicht jedem Verbraucher, aufgrund seines individuellen Heizölpreises jederzeit den aktuellen Preisvergleich zum Erdgaspreis festzustellen.
Auszugsweise sind Themen aus „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ im Internet freigegeben.
Im Ceto-Shop ist die gesamte Produktpalette des Verlages schnell und übersichtlich verfügbar, darunter viele individuelle Info-Materialien und Branchenkalender – speziell für den Heizölhandel.
Unsere umfangreiche Datenbank liefert darüber hinaus zahlreiche Grafiken und Bilder zu Unternehmen und Markt.
Energie-Newsletter
Seit 2006 bildet der Energie-Newsletter die dritte Säule der Arbeit des Ceto-Verlages.
Schwerpunktmäßig werden hier aktuelle und besonders wichtige Nachrichten, Daten und Hintergrundinformationen an inzwischen rund 2.000 Empfänger verschickt. Der Energie-Newsletter des Ceto-Verlages erscheint derzeit zwei mal pro Monat und aus aktuellem Anlass.
Pressemitteilung
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Heizölpreis 24. Juni - Kaum Bewegung am Markt
Entwicklung des Heizölpreises (bei Abnahme von 3.000 Liter HEL) seit Januar 2006 - Quelle: BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau
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Ceto-Verlag GmbH
Industriestraße 85 - 95
04229 Leipzig
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LEIPZIG (Ceto). – Die Rohölnotierungen zeigten sich auch am Dienstag von Ihrer unbeständigen Seite. Nachdem sie am Vorabend ihre Aufwärtsbewegungen fortsetzten zeigten sie sich auch am Dienstagmorgen deutlich im Plus. Dabei spielten neben den Meldungen sinkender Nicht-OPEC-Fördermengen auch die geopolitischen Sorgen bezüglich Nigeria und Israel/Iran eine Rolle, wie auch News von aktuellen technischen Problemen in der Baytown-Raffinerie in Texas von ExxonMobil.
Die Börsenspekulationen klammern sich momentan an eine gespannte politische Lage zwischen dem Iran und den westlichen Ländern, die eine Verschärfung wirtschaftlicher Sanktionen beschlossen haben. Während westliche Wirtschaftsindikatoren wie der GFK Verbraucherindex Deutschlands nach unten deuten, spekulieren Ölspekulanten auf eine Beibehaltung niedriger Leitzinsen und das wiederum wirkt sich positiv auf den Eurokurs aus, was aber andererseits Öleinkäufe besonders in Asien auslöst. Die OPEC selbst wünscht sich inoffiziell einen Rohölpreis um 100 USD / Fass was zweifelsohne der Weltwirtschaft zugute käme. Auch gibt es immer noch Länder mit zu geringen Raffineriekapazitäten und das erzeugt neben gesunkenen Öllagerbeständen nervöse Preisbewegungen.
Mit dem Gerücht, dass es einen israelischen Angriff auf eine iranische Atomanlage gegeben habe, was allerdings sofort von Teheran dementiert wurde, wurden die Ölpreise erneut Spielball spekulativer Interessenlagen. Ein solches Vorgehen könnte die „Straße von Hormus", als für Öllieferungen wichtiges Nadelöhr, in Gefahr bringen. Dass die US-Bestände am Mittwoch Bestandsaufbauten zeigen werden wurde mehrheitlich geäußert. Diese Erwartungen könnten auch der Grund sein, dass die Preise am frühen Nachmittag nach den starken Anstiegen am Vormittag wieder nahe den Vortageswerten und darunter liegen. Zusätzlich schwächend könnten aber auch die heute veröffentlichten enttäuschenden Konjunktur-Daten sein sowie der technische Einfluss. Ansonsten wartet man mit Blick auf die $-Zinsen auf die Fed-Sitzung morgen und auf die US-Öldaten, von denen gemäß Befragungen die Bestandsveränderungen im Mittel wie folgt erwartet werden: Rohöl: +0.2, Mitteldestillate: +1.4, Benzin: +0.4 Millionen Barrel.
Die Achterbahnfahrten der Rohölnotierungen machen die heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise erfreulicherweise derzeit nicht mit. Hier kommt es nur zu Anpassungen, wenn sich das Gesamtniveau nach oben oder unten verschiebt. Dies ist auch der Grund dafür, dass sich die Preise im Vergleich zum Vortag so gut wie gar nicht veränderten (Plus 0,01 Euro pro 100 Liter). Der durch BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau erfasste Bundesdurchschnittspreis für eine 3.000 Literpartie Heizöl EL, inkl. MwSt., liegt also weiterhin bei rund 94,50 Euro pro 100 Liter. Die Differenz zum letzten Jahreshoch vor zehn Tagen beträgt immerhin noch gut 2,50 Euro.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
Die Börsenspekulationen klammern sich momentan an eine gespannte politische Lage zwischen dem Iran und den westlichen Ländern, die eine Verschärfung wirtschaftlicher Sanktionen beschlossen haben. Während westliche Wirtschaftsindikatoren wie der GFK Verbraucherindex Deutschlands nach unten deuten, spekulieren Ölspekulanten auf eine Beibehaltung niedriger Leitzinsen und das wiederum wirkt sich positiv auf den Eurokurs aus, was aber andererseits Öleinkäufe besonders in Asien auslöst. Die OPEC selbst wünscht sich inoffiziell einen Rohölpreis um 100 USD / Fass was zweifelsohne der Weltwirtschaft zugute käme. Auch gibt es immer noch Länder mit zu geringen Raffineriekapazitäten und das erzeugt neben gesunkenen Öllagerbeständen nervöse Preisbewegungen.
Mit dem Gerücht, dass es einen israelischen Angriff auf eine iranische Atomanlage gegeben habe, was allerdings sofort von Teheran dementiert wurde, wurden die Ölpreise erneut Spielball spekulativer Interessenlagen. Ein solches Vorgehen könnte die „Straße von Hormus", als für Öllieferungen wichtiges Nadelöhr, in Gefahr bringen. Dass die US-Bestände am Mittwoch Bestandsaufbauten zeigen werden wurde mehrheitlich geäußert. Diese Erwartungen könnten auch der Grund sein, dass die Preise am frühen Nachmittag nach den starken Anstiegen am Vormittag wieder nahe den Vortageswerten und darunter liegen. Zusätzlich schwächend könnten aber auch die heute veröffentlichten enttäuschenden Konjunktur-Daten sein sowie der technische Einfluss. Ansonsten wartet man mit Blick auf die $-Zinsen auf die Fed-Sitzung morgen und auf die US-Öldaten, von denen gemäß Befragungen die Bestandsveränderungen im Mittel wie folgt erwartet werden: Rohöl: +0.2, Mitteldestillate: +1.4, Benzin: +0.4 Millionen Barrel.
Die Achterbahnfahrten der Rohölnotierungen machen die heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise erfreulicherweise derzeit nicht mit. Hier kommt es nur zu Anpassungen, wenn sich das Gesamtniveau nach oben oder unten verschiebt. Dies ist auch der Grund dafür, dass sich die Preise im Vergleich zum Vortag so gut wie gar nicht veränderten (Plus 0,01 Euro pro 100 Liter). Der durch BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau erfasste Bundesdurchschnittspreis für eine 3.000 Literpartie Heizöl EL, inkl. MwSt., liegt also weiterhin bei rund 94,50 Euro pro 100 Liter. Die Differenz zum letzten Jahreshoch vor zehn Tagen beträgt immerhin noch gut 2,50 Euro.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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