LEIPZIG (Ceto). – Die sichtbaren Schwankungen setzten sich auch gestern wie heute an den Rohölbörsen fort. Gestern Abend ging mit dem bis dahin wieder einmal nach oben pendelnden Preis erneut abwärts. Einige Marktbeobachter äußerten dazu, dass die bullishe Reaktion auf die Israel/Iran-Spannung wohl übertrieben war und zur Entspannung neigte, nachdem Teheran einen vermuteten Luftangriff der Israelis dementiert hat. Heute Morgen zeigte sich Rohöl und Heizöl zunächst wenig verändert um Vortagsschlusswerte. Die Marktteilnehmer warten offensichtlich auf die Bekanntgabe der US-Bestandsdaten heute Nachmittag und auf die Zinsentscheidung der FED. Im Tagesverlauf zeigte sich der Markt etwas entspannt, nachdem die Shell meldete, das Bonga-Feld in Nigeria würde seine Förderung mit 220.000 Barrel/Tag wieder aufnehmen nach dem Stopp in der letzten Woche aufgrund von Überfällen. Auch gibt es als Folge des Teilstreiks bei Chevron Nigeria keine Förderausfälle.
Gegen Mittag legten die Preise an den Börsen auf breiter Front kurzzeitig etwas zu und zeigten ein deutliches Plus. Marktbeobachter sahen als Grund für die Preisfestigung den gesunkenen Dollar sowie die technischen Auftriebskräfte. Indes hat der amtierende OPEC Präsident Chakib Khelil wiederholt darauf hingewiesen, dass trotz ausreichender Förderquoten kein zusätzliches Kaufinteresse seitens der Raffineure spürbar sei. Das mag allerdings daran liegen, so OMR Oil Market Report, dass die Rohölpreise inzwischen von vielen Verbrauchern als zu hoch empfunden werden und deswegen auch weniger Rohöl verarbeitet wird.
Nach ihrem Anstieg gaben die Preise an den Börsen bei gutem Umsatz auf breiter Front wieder nach und kursierten für Rohöl und Heizöl kurz vor Redaktionsschluss sogar knapp unter Vortagschluss. Neue preisrelevante News gab es nicht.
Auch am Mittwoch zeigten sich die Heizöl-Endverbraucherpreise von der Achterbahnfahrt der Rohölnotierungen unbeeindruckt. Daher gibt es den zweiten Tag in Folge im Vergleich zum Vortag so gut wie keine Veränderungen (Plus 0,08 Euro pro 100 Liter). Der durch BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau erfasste Bundesdurchschnittspreis für eine 3.000 Literpartie Heizöl EL, inkl. MwSt., liegt also weiterhin bei rund 94,50 Euro pro 100 Liter und auch die Differenz zum letzten Jahreshoch vor zehn Tagen veränderte sich mit gut 2,50 Euro nicht.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis 25. Juni - Schwankende Notierungen ohne Einfluss
Entwicklung des Heizölpreises (bei Abnahme von 3.000 Liter HEL) seit Januar 2006 - Quelle: BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau
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