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KACO new energy bietet günstige Lösung für die ferngesteuerte Leistungsregelung von Wechselrichtern

Leistungssteuerung einfach gemacht: Das Erweiterungsmodul "Digitale Eingänge" von KACO new energy.

Leistungssteuerung einfach gemacht: Das Erweiterungsmodul "Digitale Eingänge" von KACO new energy.

Neckarsulm, 13. April 2016 – Die KACO new energy GmbH bietet für ihre Residential-Wechselrichter das Erweiterungsmodul "Digitale Eingänge". Es erlaubt vor allem, die möglichen Leistungsvorgaben der Netzbetreiber direkt im Wechselrichter umzusetzen. Der Neckarsulmer Photovoltaikspezialist gibt Betreibern damit eine schlanke Lösung an die Hand, mit ihrer Solarstromanlage zur geforderten Stabilisierung des Stromnetzes beizutragen, ohne die Leistung der Anlage dauerhaft begrenzen zu müssen.

Das Erweiterungsmodul bietet vier digitale Eingänge für die ein- und dreiphasigen blueplanet-Wechselrichter mit einer Leistung bis 20 Kilowatt. Mit Hilfe dieser Schnittstellen setzt der Wechselrichter die Signale eines Rundsteuerempfängers um. Diese Signale sendet der Netzbetreiber im Falle von Störungen im Stromnetz, um eine Leistungsreduktion der PV-Anlage anzufordern. Sie trägt dann zur Stabilisierung des Netzes bei. Die Alternative zu dieser dynamischen Leistungssteuerung wäre eine ständige Leistungsbegrenzung. Diese Option führt jedoch in Summe meist zu Ertragsverlusten.

Bei Bedarf lassen sich alle Wechselrichter der genannten Serien, auch wenn sie bereits in einer Solarstromanlage verbaut sind, aufrüsten: Das Erweiterungsmodul "Digitale Eingänge" wird einfach an die Displayplatine des Wechselrichters gesteckt. Bisher waren für die dynamische Leistungssteuerung die Peripherie-Geräte Powador-proLOG, Powador-piccoLOG oder Powador-protect von KACO new energy verfügbar. Diese bieten zusätzliche Funktionen für die Anlagenüberwachung und den Netz- und Anlagenschutz. Soll jedoch nur die Leistungsregelung umgesetzt werden, stellt das Erweiterungsmodul mit seinen digitalen Eingängen die kostengünstigste Lösung dar.

Die Teilnahme von Photovoltaikanlagen am Netzmanagement entstammt dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Für Systeme mit einer DC-Leistung bis 30 Kilowatt sieht es seit 01. Januar 2012 zwei Alternativen vor: die Leistung durch den Netzbetreiber fernsteuern zu lassen oder fest auf 70 Prozent zu begrenzen. Bei der 70-Prozent-Regelung entgeht dem Anlagenbetreiber Ertrag, dessen Höhe von Auslegung und Standort abhängt. Mit dem neuen Erweiterungsmodul von KACO new energy fällt die Entscheidung für die ferngesteuerte, dynamische Leistungsbegrenzung leicht: Netzstörungen treten nur selten auf und die Kosten für das Modul sind niedrig.
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