Zuschuss für ein Blockheizkraftwerk sichern und CO2 Ausstoß deutlich verringern

Ab dem 01.09.2008 wird der Einbau eines Mini-Blockheizkraftwerkes nach dem „Klimaschutz-Impulsprogramm für Mini-KWK-Anlagen“ der BAFA mit z.B. 7.000 € (Die Förderung ist abhängig von der elektrischen Leistung und von den Vollbenutzungsstunden.) bezuschusst.

Bei herkömmlicher Stromerzeugung in einem Kraftwerk mit Kohle, Erdgas, Öl oder einem anderen Brennstoff wird ein Generator angetrieben. Dabei entsteht auch Wärme, die oft nicht weiter genutzt wird. Nur etwa 37% der in Kraftwerken eingesetzten Energie wird tatsächlich in Strom umgewandelt. Der Rest geht als Abwärme verloren. Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Mini-Blockheizkraftwerke, erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme und nutzen damit bis zu 90% der eingesetzten Energie. Dank der stark verbesserten Primärenergieausnutzung wird erheblich weniger CO2 ausgestoßen. Mit einem eingebauten Wärmetauscher wird die Wärme, die bei der Stromerzeugung entsteht, an das Heizsystem wie z.B. Heizkörper, Fußbodenheizung, Warmwasser, etc. abgegeben.

Die Firma Eurolflamm aus Maintal würde sich freuen aufzuzeigen wie viel Geld man ab sofort bei dem Einsatz eines Blockheizkraftwerkes sparen kann. Nähre Information finden Sie im Internet unter: http://www.eurolflamm.de/produkte/heizung/blockheizkraftwerke.html

Einsatzgebiet:
Ein Blockheizkraftwerk ist problemlos in Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern sowie in Hotels, Gaststätten, Schwimmbädern und Gewerbebetrieben einsetzbar und wirtschaftlich. Überall da wo Wärme und/oder Strom benötigt wird.

Einbindung:
Ein BHKW kann problemlos an die vorhandene Heizungsanlage angeschlossen werden oder im Zuge einer Heizungssanierung komplett neu aufgebaut werden.

Förderung:
Den bei der Wärmeerzeugung erzeugten Strom können Sie entweder selbst verbrauchen oder in das öffentliche Netz einspeisen, hierfür erhalten Sie eine staatlich zugesicherte Vergütung.