LEIPZIG (Ceto). – Nachdem sich die Rohölpreise am Montag im Tagesverlauf deutlich stabilisieren konnten kam es nach kräftigen Schwankungen am Nachmittag in den Abendstunden zu einer Abwärtsbewegung. Diese wurde technisch dynamisiert durch den Durchbruch von Unterstützungen und das Austesten der Abwärtsspielräume und endete erst bei der Marke von 112 Dollar pro Barrel. Die Schwankungen wurden auch durch die US-Sturmmeldungen begünstigt. Auf die "Entwarnungen" von Tropensturm Fay hinsichtlich möglicher Schäden an Öleinrichtungen im US-Golf folgte die Meldung, dass sich bei den Kapverdischen Inseln ein Sturmzentrum gebildet hat, das an Stärke zunehmen dürfte und am Wochenende den Nordosten der Karibik erreichen könnte.
Auch heute Morgen hielt die Schwäche der Öl-Kontrakte weiter an und die Preise fielen bis unter die 112 Dollar pro Barrel. Preisdämpfend wirkten hier wieder die Sorgen wegen der schwachen Wirtschaftsaussichten für die USA sowie Europa und die damit verbundene fallende Nachfrage. Auch der feste Dollar schwächt den Ölpreis. Im weiteren Tagesverlauf bauten die Notierungen das Minus dann ganz beharrlich aber systematisch unter leichten Schwankungen wieder ab. Für Ausfälle könnten neben möglichen Unwettereinflüssen im Golf von Mexiko auch die geopolitischen Probleme sorgen, von denen momentan die Kaukasus-Situation und ihr Einfluss auf die Ölströme aus Aserbaidschan im Blickpunkt stehen. Im Blickpunkt stehen auch die Importe Chinas. Hier sorgen Meldungen, dass der Staatskonzern Sinopec Benzin- und Dieselimporte kürzt, für Befürchtungen, dass nach den Olympischen Spielen aufgrund des hierfür gemachten Bestandsaufbaus ein Abbau der Bestände und entsprechend weniger Importe erfolgen. Zum Redaktionsschluss lagen die Rohölpreise nur noch knapp unter den Vortagesschlusswerten.
Dennoch verschob sich das Preisniveau im Vergleich zum Vortag wieder nach unten und Brennstoffspiegel und mineralölrundschau ermittelte heute einen Preisrückgang gegenüber Montag in Höhe von rund 0,40 Euro pro 100 Liter im Bundesdurchschnitt. Dies entspricht in etwa dem Anstieg vom Vortag und so setzt sich der Seitwärtstrend im deutschen Heizölmarkt weiter fort. Der Preis für eine 3000 Literpartie liegt weiterhin deutlich unter der Marke von 86 Euro pro 100 Liter und zum Jahreshoch vergrößerte sich die Differenz auf rund 13 Euro.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis - Seitwärtstrend immer deutlicher
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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