LEIPZIG (Ceto). – Wie befürchtet erreichte Hurrikan IKE am vergangenen Wochenende die US-amerikanische Südküste und brachte Verwüstung und Überschwemmungen über vor allem texanische Landstriche. Inwieweit die Ölanlagen im Golf von Mexiko von Schäden betroffen sind stand zwar heute bis zum frühen Nachmittag noch nicht fest, aber ein Großteil der Anlagen wurde bereits heute wieder gestartet.
Die Hurrikannachrichten bringen also derzeit kaum bullishe Faktoren in den Markt und mit der gesunken Nachfrage brachen die Rohölnotierungen im Tagesverlauf heute rapide ein. Bereits am Donnerstag fielen die Preise kurzzeitig unter die 100 Dollarmarke und im heutigen Tagesverlauf fielen die Notierungen sogar zeitweise bis unter die 92 Dollarmarke zurück.
Aber auch der US-Dollar notiert nach seinem Höhenflug am Freitag wieder schwächer.
Dahinter stehen in erster Linie die US-Bankenkrise und die damit verbundenen verstärkten Wirtschafts- und Finanzmarktsorgen.
Infolge dessen fielen die Heizölpreise heute sogar auf ein Preisniveau von Ende April diesen Jahres zurück. Die BRENNSTOFFSPIEGEL-Redaktion ermittelte heute einen Rückgang in Höhe von bundesdurchschnittlich rund 1,80 Euro pro 100 Liter gegenüber Vortag. Mit Preisen deutlich knapp unterhalb der Marke von 83 Euro pro 100 Liter (beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL) liegen die Bezugskosten damit auf einem neuen niedrigsten Niveau nach dem Jahres- und Allzeithoch Mitte Juli.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis - Rohölpreise rapide gefallen
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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