Ganz gleich, ob Strom-, Gas- oder Heizölrechnung: Seit Jahren dreht sich die Energiepreisspirale beständig nach oben und eine Änderung ist nicht in Sicht. Obwohl der deutsche Energiemarkt von über 900 Anbietern heftig umkämpft wird, spüren die Verbraucher wenig vom Wettbewerb; Jahr für Jahr müssen deutsche Haushalte mehr und mehr Geld für den Bezug von Strom, Gas und Heizöl aufwenden.
Warum nicht unabhängig machen von Energiekonzernen? „Oder mitverdienen“, sagt Ralf Schnetter, Chef der Jenaer DTM-Solar. Sein Unternehmen bietet eine interessante Alternative für all jene, die es leid sind, weiterhin Spekulationsobjekt der Ölmultis und Energiekonzerne zu sein.
Das Zauberwort heißt Solarstrom. Im Schnitt amortisieren sich die Aufwendungen für die Umrüstung auf Solarenergie nach zehn bis zwölf Jahren. Doch es geht auch deutlich schneller. Ralf Schnetter: „Unter Nutzung aller zur Verfügung stehender Förderprogramme zahlt sich die Umstellung auf Solarenergie bereits deutlich früher aus und ist in jedem Fall immer eine Investition in die Zukunft.“
Das Angebot richtet sich an Selbständige und Unternehmen, die sich für die Installation und den Betrieb einer entsprechenden Anlage entscheiden. Der Eigenkapitalaufwand sowie die monatliche Belastung sei laut Ralf Schnetter überraschend gering.
Die Jenaer DTM-Solar arbeitet bei der Umrüstung mit kompetenten Fachbetrieben aus der Region zusammen; diese realisieren die Installation und Wartung der Solaranlage, unabhängige Berater stehen zur Verfügung, um EU-Förderprogramme effektiv zu nutzen.
„So entrinnt man einerseits den hohen Energiekosten und verdient mit seiner Solarstromanlage obendrein noch Geld“, so Ralf Schnetter, „und das ist Klimaschutz von seiner angenehmsten Seite.“
Informationen erhalten Sie unter Tel. 0178 – 29 10 207 oder per E-Mail an
Text: Jens Mende
Fotos: DTM-Solar
