LEIPZIG (Ceto). – Anders als erwartet, setzte sich, trotz des dritten Bestandsrückgangs in Folge, am Vorabend an den Rohstoffbörsen ein leicht bearischer Trend durch. Der Druck auf die Preise geht dabei in erster Linie von den anhaltenden Sorgen um die Finanzmärkte und der nach wie vor verhaltenen Nachfrage aus. Selbst normalerweise bullishe Preisfaktoren werden vom Markt größtenteils ignoriert. So hätten zum Beispiel die aktuellen Wettervorhersagen für die amerikanischen Schlüsselregionen unter anderen Umständen für weiter steigende Preise gesorgt.
Heute Morgen konnten sich die Notierungen zwar zunächst etwas festigen, verloren aber im weiteren Tagesverlauf bis zum frühen Nachmittag wieder an Boden. Rezessionsängste in den Vereinigten Staaten drückten immer weiter auf die Preisentwicklung. Gegen 15 Uhr lagen die Notierungen noch immer mit mehr als einem Dollar gegenüber Vortag im Minus bei rund 104 (NYMEX) bzw. 102 (ICE) Dollar pro Barrel.
Mittlerweile melden Heizölhändler aus fast allen Regionen größere Lieferzeiten. Das ist, abgesehen vom bevorstehenden Winter bei dem derzeitig aktuellen Preisniveau nicht verwunderlich. Zwar legte der Heizölpreis im Bundesdurchschnitt bereits seit Mitte vergangener Woche wieder deutlich zu, liegt aber nach wie vor um mehr als 12 Euro pro 100 Liter im Bundesdurchschnitt unter dem Jahreshoch von Mitte Juli. Und auch der jüngste Aufwärtstrend stoppte nach 5 Tagen wieder mit einem kleinen Minus von 0,24 Euro pro 100 Liter (beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL) gegenüber Vortag.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Aufatmen - Heizölpreis dreht ins Minus
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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