Solarenergie für Schulungszwecke

Donauer stiftet solarthermische Anlage für Berufsschule Weilheim

Weilheim- Die Firma Donauer Solartechnik hat am Mittwoch dem 15. Oktober der
Berufsschule Weilheim in Oberbayern eine solarthermische Anlage übergeben. Anwesend waren u.a. Schulleiter Dr. Burkhard Küster, Innungsobermeister Josef Pfister und Mirko Scholz, Leiter Solarthermie bei Donauer. Die Anlage steht im Foyer und unterstützt die angehenden Anlagen­mechaniker im Unterricht.

Das Modell Red Line Combi INTERSOL vermittelt Kenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise und kann für Projektarbeiten und Prüfungen genutzt werden.

Der Kontakt zwischen Schule und Donauer Solartechnik entstand auf Initiative des Absolventen und heutigen Mitarbeiters der Donauer Solartechnik, Markus Pohl. Die Zusammenarbeit der Schule mit dem Solarunternehmen aus der Region ermöglicht den Schülern Wissen auf dem neuesten Stand der Technik. Zusätzlich halten Experten von Donauer Vorträge zum Thema. Neben den fachlichen Aspekten sollen die Schüler
auch mit dem gesellschaftlichen Aspekt erneuerbarer Energien vertraut gemacht werden. Solarenergie nimmt schon jetzt eine wichtige Position in der Energieversorgung ein, sie ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll.

Donauer bietet Komplettsysteme, sowohl für Warmwasser als auch zur Heizungsunterstützung. Die Systemlösungen beinhalten alle solarrelevanten Bauteile vom Kollektor bis hin zur Solarflüssigkeit , die Komponenten sind technisch und ästhetisch optimal aufeinander abgestimmt.

Die Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH ist ein führender Fachgroß­handel für Photovoltaik und Solarthermie. Unter dem Markennamen INTERSOL vertreibt Donauer ein selbst hergestelltes Montagesystem und die auf eigener technischer Entwicklung beruhenden Solarthermie-Produkte.

Das Unternehmen wurde 1995 gegründet und beschäftigt heute rund 100 Mitarbeiter. Die Zentrale ist in Gilching bei München, ein weiteres Vertriebsbüro befindet sich in Nürnberg. Donauer besitzt für den europaweiten Vertrieb Niederlassungen in Portugal und Italien, weitere Standorte sind geplant.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /