LEIPZIG (Ceto). – Haben die Meldungen von der Vorverlegung des OPEC-Sondertreffens auf den 24. Oktober und mögliche Förderkürzungen sowie steigende Aktienkurse am Freitagmorgen noch für höhere Rohölnotierungen gesorgt, so hielt die Gegenbewegung nicht lange an. Im Tagesverlauf rutschten die Rohölpreise wieder fast auf das Schlussniveau von Donnerstagabend. Auf diesem Stand setzte eine Seitwärtsbewegung ein. So ist am Ende der 42. Kalenderwoche der drastische Ölpreisverfall zunächst zu Ende gegangen, eine Trendwende nach oben zeichnet sich aber noch nicht ab. Vielmehr bewerten Analysten den Markt immer noch als bearish, rechnen also weiter mit fallenden Preisen.
Nordseeöl der Sorte Brent verbilligte sich seit vergangener Woche um knapp 13 Prozent oder etwa neun Dollar pro Barrel. Umgerechnet auf Euro-Basis ergibt das ein Minus von rund neun Prozent, da der Euro im Vergleich zum Dollar seit vergangenem Freitag leicht an Wert verloren hat.
Die Heizölpreise im deutschen Wärmemarkt folgten dem unmittelbar und fielen um etwa sieben Prozent. Höhere Frachtkosten, bedingt durch die starke Nachfrage nach Frachtraum und niedrige Wasserpegel auf dem Rhein wirkten einem stärkeren Heizölpreisrückgang entgegen.
Innerhalb der 42. Kalenderwoche gab der bundesdurchschnittliche Heizölendverbraucherpreis (für Standardqualität, bei Abnahme von 3.000 Liter, inkl. MwSt.) somit um fast fünf Euro pro 100 Liter nach.
Damit erlebt der inländische Heizölmarkt einen nun bereits seit vier Wochen andauernden Preisrückgang.
Weiterhin bietet der Markt also günstige Konditionen, um den Energievorrat für den kommenden Winter anzulegen. Die Heizölkunden nutzen das in großer Zahl und nehmen dafür auch längere Bestellzeiten gern in Kauf.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis - Glückliche Heizölkunden
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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