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Heizölpreis 24. Oktober - Abwärtstrend trotz Fördermengensenkung

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Pressemitteilung von: Ceto-Verlag GmbH

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt

LEIPZIG (Ceto). – Wieder neigt sich eine Woche dem Ende, die von deutlichen Schwankungen im Rohöl- und demzufolge auch im Heizölmarkt gezeichnet war. Noch zu Wochenbeginn legten die Rohölnotierungen deutlich zu, was man insbesondere mit der geplanten Fördermengenkürzung seitens der OPEC begründete. Als diese dann am Freitag aber beschlossen und verkündet wurde, brachen die Notierungen deutlich ein, weil die verkürzte Menge um 1,5 Millionen Dollar pro Barrel als zu gering eingestuft wird, um den anhaltenden Nachfrageeinbruch entgegenzuwirken.

Es sind also erneut die Rezessionsängste, die neben den Aktienmärkten auch Druck auf die Rohölmärkte ausüben. Am Freitag, kurz vor Redaktionsschluss gegen 15 Uhr, standen die Notierungen mit einem Minus von mehr als 4 Dollar pro Barrel gegenüber Donnerstag nur noch etwas unter der 63 (ICE in London) bzw. 64 Dollarmarke.

Ähnlich turbulent ging es auch im heimischen Wärmemarkt in dieser Woche zu. Dem Anstieg vom Wochenbeginn folgte ein wieder einsetzender Abwärtstrend. Leider wirkte sich der Rückgang im deutschen Markt aufgrund des starken Dollars nicht so gravierend aus, so dass sich die Preise insgesamt über dem Niveau der Vorwoche hielten. Dennoch laden die Preise unvermindert dazu ein, den Energievorrat für den kommenden Winter anzulegen, was mancherorts für längere Lieferfristen sorgt.

Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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