LEIPZIG (Ceto). – Am Vorabend sorgten die US-Bestandsdaten mit einem massiven Aufbau bei Rohöl für einen steilen Preisrutsch an den Börsen. Allerdings fand der Preisrutsch binnen kürzester Zeit sein Ende, worauf Gegenkorrekturen einsetzten. Die Marktbeobachter, so OMR Oil Market Report, sehen neben den preisstützenden, technischen Einflüssen auch den Einfluss steigender Aktien und einiger Rohstoffe.
Nach dem massiven Anstieg vom Vortag gaben die Notierungen dann im heutigen Tagesverlauf wieder etwas nach, liegen aber nach wie vor über dem Preisniveau von Montag. Experten rechnen damit, dass bis zum Wochenende noch einmal ein Druck von den DOE-Zahlen ausgehen könnte, wenn Folgekäufe fehlen und die Rezessionsängste und der Nachfragerückgang wieder die Oberhand gewinnen. Zum Redaktionsschluss standen die Notierungen mit rund 1,5 Dollar im Minus bei durchschnittlich 54,50 (ICE + NYMEX) Dollar. Das ist rund ein Dollar pro Barrel mehr als zur gleichen Zeit am Vortag.
Im deutschen Heizölmarkt veränderte sich das Preisniveau trotz der starken Schwankungen kaum. Im Bundesdurchschnitt sanken die Preise um rund 0,30 Euro pro 100 Liter beim Kauf einer 3000 Literpartie und liegen damit knapp unter dem Jahrestief vom Vorjahr. Im Vergleich: zuletzt lagen die Bezugskosten Ende August 2007 auf diesem Level. Auch die Differenz bei einer 3000-Liter-Bestellung zum Jahreshoch Mitte Juli diesen Jahres im Vergleich zu heute kann sich bei mehr als 1.000 Euro sehen lassen.
Die Entwicklung der einheimischen Heizöl-Endverbraucherpreise im Bundesdurchschnitt und in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis - Stabil nach starken Schwankungen
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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