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Expertenforum - ClimatePartner sorgt für Transparenz beim Klimafaktor Papier

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Pressemitteilung von: ClimatePartner GmbH & Co. KG

/ PR Agentur: Press'n'Relations GmbH
Andreas Pfeil, Vertriebsleiter ClimatePartner auf der Fachtagung

Andreas Pfeil, Vertriebsleiter ClimatePartner auf der Fachtagung

Mit seinen Papierklassen hat ClimatePartner wesentlich zu mehr Transparenz beim Klimafaktor Papier im Prozess der Medienproduktion beigetragen – dies war ein Fazit der ClimatePartner-Fachtagung „Nachhaltige Medienproduktion“, zu der sich im November mehr als 40 Experten aus den Bereichen Druck, Papier und Klimaschutz im Bio-Seehotel Zeulenroda getroffen hatten. Vorgestellt wurde in Zeulenroda auch die neue Version 2.0 der ClimatePartner-Papierklassen, die nun mehr als 250 graphische Papiere umfasst und diese in entsprechende Emissionsklassen einordnet. Die Papierklassen sind Teil des ClimatePartner-Druckprozesses, der sich inzwischen im gesamten deutschsprachigen Raum etabliert hat. Hier bieten bis heute 78 Druckereien ihre Druckprodukte auch klimaneutral an. Auch in den USA setzen die ersten Druckereien den ClimatePartner-Druckprozess ein. „Interessierte Kunden, die sehen, dass wir mit

ClimatePartner zusammenarbeiten, erkennen das sofort als Qualitätskennzeichen im Klimaschutz an“ so Harald Margreff, Geschäftsführer von Margreff Druck und Medien GmbH in Essen. „ClimatePartner steht aufgrund der Internationalität des Unternehmens, der Vielzahl der erfolgreich realisierten Projekte in verschiedensten Branchen und damit auch der Sichtbarkeit der Marke im Markt für anerkannten und glaubwürdigen Klimaschutz“, so Rüdiger Maas, Geschäftsführer des f:mp e.V., der die Sichtweise der Medienproduktion vertrat.

„Vermeiden – vermindern – ausgleichen“, dieser ClimatePartner-Grundsatz gilt auch für die Papierproduktion. So machte Hannes Fladenhofer von der österreichischen Lenzing Papier GmbH auf der Fachtagung deutlich, dass weitreichende Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Umweltfolgen bei der Papierproduktion auf ein Mindestmaß begrenzen zu können. Dazu gehörten beispielsweise die Abwasserreinigung, die Verwendung von Energie aus nachwachsenden Rohstoffen oder aus Wasserkraft sowie der Einsatz von Roh- und Faserstoffen mit kurzen Transportwegen. Erst dann, so Fladenhofer weiter „,sei es gerechtfertigt, die Restemissionen auszugleichen, um nicht nur ein klimaneutrales, sondern auch klima- und umweltfreundliches Papier anbieten zu können. Auch von anderen Herstellern wurde im Rahmen der Diskussion eine Zusammenarbeit zwischen ClimatePartner und den relevanten Anbietern graphischer Papiere als wichtig angesehen, um auf diese Weise zeitnah eine verlässliche Beratungsgrundlage für die Auswahl klimafreundlich und nachhaltig produzierter Papiere zu schaffen. Die Umfänglichkeit der neuen ClimatePartner Papierklassen in der Version 2.0, bei der unter anderem auch Angaben zu Versauerung und Holzbeschaffung als Entscheidungsgrundlage vermerkt werden, wurden von Papierherstellern und Druckereien gleichermaßen als „wichtige Werkzeuge in der Kundenberatung“ begrüßt, so ein Teilnehmer.

Nachhaltige Medienproduktion als Chance
Wie Andreas Pfeil, Vertriebsleiter von ClimatePartner, auf der Fachtagung deutlich wurde, nutzen immer mehr Druckereien das Thema „nachhaltige Medienproduktion“ als Möglichkeit, ihren Kunden neben der reinen Druckproduktion auch weitergehende Beratungsangebote zu bieten und sich über das Thema „Klimaschutz“ entsprechend zu profilieren. Unterstützt werden sie dabei durch die Entwicklungen der Druckmaschinenhersteller. Anja Hagedorn von der Koenig & Bauer AG erläuterte in ihrem Vortrag die Klimaschutzvorteile der wasser- und zonenschraubenlosen Maschinentechnologie. Der Vorteil: kein Wasser und kein Alkohol sowie deutlich weniger Makulatur und Farbverbrauch. „Das entlastet nicht nur aktiv die Umwelt, sondern senkt auch die Produktionskosten der Druckereien“, so ihr Fazit. Eine weitere einfache aber effiziente Maßnahme zur CO2-Reduktion stellt die Verwendung von regenerativen Energien dar. René Meißner von der Naturenergie AG präsentierte zum Abschluss der Tagung die Möglichkeiten, die sich durch die Verwendung von sauber erzeugtem Strom für die Nachhaltigkeitsbemühungen eines jeden Unternehmens bieten. Zudem räumte er mit dem Vorurteil auf, Ökostrom sei teurer als herkömmlicher Strom (Graustrom).
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