Vernetzung im Verkehr - Gute Beispiele der Verbesserung von städtischen Quartieren

Praxistipps für kommunale Entscheidungsträger, Planer und Verkehrsbetriebe

Bundesweit setzen bereits zahlreiche Kommunen Projekte um, die das Zurücklegen von Wegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad fördern, den Öffentlichen Personennahverkehr nutzerfreundlicher gestalten und den Stadtverkehr verträglicher abwickeln. Im Fokus stehen dabei die Vernetzung von Fachdisziplinen, die Verknüpfung aller Verkehrsmittel und die Kooperation von privaten und öffentlichen Akteuren.

Die Sonderveröffentlichung "Vernetzung im Verkehr - Gute Beispiele der Verbesserung von städtischen Quartieren" stellt 30 beispielgebende Projekte vor. Die Auswahl ist das Ergebnis einer Best-Practice-Suche, die das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Sommer 2007 initiiert hatten.

Die in der Sonderveröffentlichung dokumentierten Projekte sollen zur Diskussion anregen, auf neue Kooperationsformen hinweisen und als Ideengeber fungieren. Sie verdeutlichen, dass vernetztes Planen und Handeln sowohl energieeffiziente Strukturen fördert als auch Kosteneinsparungen mit sich bringt. Die Veröffentlichung richtet sich vor allem an Planer, Entscheidungsträger in Kommunalpolitik und -verwaltung sowie an Verkehrsbetriebe.

Die Publikation ist kostenlos und kann im BBR unter dem Stichwort "Vernetzung im Verkehr" bezogen werden: bbr.bund.de

BMVBS/BBR (Hrsg.): Vernetzung im Verkehr - Gute Beispiele der Verbesserung von städtischen Quartieren, Bonn 2008
ISBN: 978-3-85774-037-0

GastautorIn: Christian Schlag für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /